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VfR Aalen unterliegt im letzten Heimspiel — KSC in Relegation zur 2. Liga

7788 Zuschauer in der Ostalb-​Arena – das hatte es seit dem Abstieg aus der 2. Fußball-​Bundesliga des VfR Aalen 2015 in der 3. Liga noch nicht gegeben. Der Karlsruher SC, Gegner des VfR, ist auf dem Weg, zurück in die 2. Liga zu kehren. Der VfR hat sich im letzten Heimspiel der Saison dem KSC, der die Mehrzahl der Zuschauer im Rücken hatte, mit 0:2 (0:1) geschlagen geben.

Sonntag, 06. Mai 2018
Timo Lämmerhirt
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Die Badener sicherten sich den Relegationsplatz. „Ein riesen Lob an die Mannschaft. Da kann man stolz drauf sein“, sagte KSC-​Trainer Alois Schwartz nach der Partie. Beide Mannschaften hielten sich, passend zum Rahmen des Spiels, nicht mit gegenseitigem Abtasten auf. Der KSC, sich seiner Rolle bewusst, übernahm das Kommando, angetrieben durch seine lautstarke Fan-​Wucht, drückte aufs erste Tor. Nach einer ersten Annäherung mit einem Schuss von Kapitän David Pisot neben das Aalener Tor vollstreckte Marvin Pourie, der nach einem Freistoß von Marvin Wanitzek völlig frei aus kurzer Distanz einköpfte, in der neunten Minute.
Der VfR versteckte sich gegen die druckvollen Karlsruher aber nicht und konterte — damit hätte auch fast der Ausgleich fallen können. Nach einer nächsten großen KSC-​Chance zum 2:0, als VfR-​Torwart Daniel Bernhardt einen Ball von Jonas Föhrenbach entschärfte, kamen die Gastgeber zum Abschluss — doch die Abnahme von Sebastian Vasiliadis, der einen Flachpass von Luca Schnellbacher Wembley-​Tor-​mäßig an die Latte knallte (20.), war kein Tor.
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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 2181 Tagen veröffentlicht.


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