Andrea Aiello, Normannia Gmünd: „Für mich ist es eine normale Woche“
Andrea Aiello ist zu dieser Saison zum 1. FC Normannia Gmünd als Sportlicher Leiter gewechselt – nun klopft der Verein an die Tür zur Oberliga. Unser Redakteur Timo Lämmerhirt hat sich vor dem Derby beim TSV Essingen mit Aiello unterhalten.
Mittwoch, 06. Juni 2018
Timo Lämmerhirt
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(schmunzelt) Keine Ahnung, das war ja damals überhaupt nicht spruchreif, von daher wäre ich da wahrscheinlich gar nicht näher drauf eingegangen. Wir sind in die Saison gestartet und haben uns stets vorgenommen, von Spiel zu Spiel zu denken.
Wann haben Sie das erste Mal darüber nachgedacht, dass der Weg dieser Mannschaft in die Oberliga führen könnte?
(überlegt lange) Da hat es gar keinen speziellen Tag gegeben. Das hat sich mit der Zeit entwickelt. Als wir im Winter zusammen saßen und es auch schon recht gut gelaufen ist, haben wir gesagt, dass wir frühzeitig mit den Spielern verlängern, die wir auch weiterhin im Trikot der Normannia sehen möchten, um dann vielleicht mal im zweiten Jahr oben angreifen zu können. Priorität war aber immer die Weiterentwicklung der Spieler im einzelnen und natürlich der Mannschaft.
Die Devise von Trainer Holger Traub lautet: von Spiel zu Spiel denken. Dieses nächste Spiel ist aber jenes, das über die Meisterschaft entscheidet. Wie viel Normalität kann in dieser Woche gesteckt haben?
Für mich ist es bislang eine ganz normale Woche. Wir haben jetzt nicht mehr oder weniger zusammengesessen als sonst auch. Auch am Samstag ist es primär erst einmal ein Fußballspiel, nicht mehr und nicht weniger. Wir wissen, dass uns mit Essingen ein Gegner erwartet, der über unglaublich viel Qualität verfügt.
Das komplette Interview lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Rems-Zeitung
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