Der Weg einer Gmünderin, die als „austherapiert“ galt
Eine Diagnose kann ein Leben massiv verändern – vor allem dann, wenn die Ärzte irgendwann vor der Krankheit kapitulieren und ein Patient als „austherapiert“ und nicht heilbar gilt. So war dies bei Beate Schad, die an einer Medikamentenunverträglichkeit sogar fast gestorben wäre.
Freitag, 13. Juli 2018
Gerold Bauer
31 Sekunden Lesedauer
Schon in einem Alter, in dem die meisten jungen Frauen tanzen gehen und leichtfüßig und unbeschwert ihr Leben genießen wollen, hat es die heute 54-Jährige eiskalt erwischt. Extrem schmerzhafte Entzündungen an vielen Gelenken schränkten ihre Bewegungsfreiheit massiv ein und zwangen sie schon als 17-Jährige zu längeren Krankenhausaufenthalten. Erst viele Jahre später kam durch alternative Heilmethoden die Lebensqualität zurück. Im Gespräch mit der Rems-Zeitung (zu lesen am 13. Juli) erzählt Beate Schad ihre Geschichte, die sie nun auch in einem Buch beschrieben hat.
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