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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Für sauberes Wasser in der Rems: Zehn Millionen Euro fließen in die Kläranlage

Im Jahr 2019 werden sich viele Augen auf die Rems richten. Damit der Fluss bei der interkommunalen Gartenschau keine trübe „Brühe“ ist, hängt nicht zuletzt davon ab, dass die Kläranlagen im Remstal leistungsfähig sind. Rund zehn Millionen Euro investiert die Stadt Gmünd in ihre Anlage. Ein riesiges neues Nachklärbecken ist bald fertig.

Mittwoch, 18. Juli 2018
Gerold Bauer
34 Sekunden Lesedauer

Von einer „echten Meisterleistung der Planer und Firmen“, sprach gestern der städtische Tiefbauamtsleiter Jupp Jünger, als er der Rems-​Zeitung zusammen mit dem Mutlanger Ingenieur Peter Köder die aktuellen Bauarbeiten und den Sinn der Maßnahme erläuterte. „Wir liegen im Zeit– und Kostenplan“, lobte der Amtsleiter und fügte hinzu: „Das ist ein Becken, dass in weitem Umkreis seinesgleichen sucht!“ Warum der Ausbau sinnvoll ist und warum Gmünd bei gut 60.000 Einwohnern eine Kläranlage für 135.000 Einwohnergleichwerte braucht, steht am 18. Juli in der Rems-​Zeitung.

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