Ehrenamt: Der Sozialführerschein motiviert und qualifiziert

Alle sozialen Aufgaben und Dienst in die Hände von bezahlten Kräften zu legen, würde die finanziellen Möglichkeiten der Gesellschaft überfordern. Deshalb braucht man Menschen, die bereit sind, sich einzulassen auf etwas Neues und die sich nicht scheuen, ehrenamtlich aktiv zu werden. Dafür schafft der Sozialführerschein die Grundlage.

Dienstag, 04. Juni 2019
Gerold Bauer
37 Sekunden Lesedauer

Gemeinsinn geht über Egoismus! Diese mentale Grundeinstellung verbindet alle, die bei ihremTun nicht zuerst fragen, was sie damit verdienen, sondern dabei im Sinn haben, anderen Menschen zu helfen. Doch nicht jede oder jeder, die aus welchem Grund auch immer relativ viel freie Zeit haben, findet ganz automatisch den Weg ins Ehrenamt.

Deshalb bieten die Caritas, die Diakonie, die Stiftung Haus Lindenhof und die beiden großen christlichen Kirchen vor Ort seit rund einem Jahrzehnt den Kurs für den so genannten „Sozialführerschein“ an.

Was zu dieser Ausbildung gehört und welcher Personenkreis daran normalerweise teilnimmt, steht am 4. Juni in der Rems-Zeitung!

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

1534 Aufrufe
150 Wörter
1796 Tage 7 Stunden Online

Beitrag teilen

Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1796 Tagen veröffentlicht.

Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ehrenamt: Der Sozialführerschein motiviert und qualifiziert