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Gelichtetes Lazarett beim TV Wetzgau

Nur noch rund vier Wochen, dann greift der TV Schwäbisch Gmünd-​Wetzgau wieder in das Geschehen in der Kunstturn-​Bundesliga ein.

Montag, 16. September 2019
Alex Vogt
50 Sekunden Lesedauer

Und bis dahin hat sich das Feld der Verletzten entspannt. Glenn Trebing (nach Achillessehnenriss) und auch Felix Pohl (Schulter-​Probleme) sind wieder mit an Bord. Somit kann Trainer Paul Schneider aus dem Vollen schöpfen, was ihn sichtlich froh stimmt.
Doch er blickt auch auf die am 4. Oktober beginnende Weltmeisterschaft in Stuttgart. Denn dort ist der TVW gleich mehrfach vertreten. Für das deutsche Team wird sich Andreas Toba, Bambi-​Preisträger 2016, möglichst strecken, um die Nationalmannschaft zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio zu führen. Drei Nationen haben bereits das Ticket in der Tasche, der Rest streitet um die weiteren neun Plätze. „Da will Deutschland mit aller Macht dabei sein“, sagt Schneider, der selbst während der WM dauerhaft vor Ort in Stuttgart sein wird.
Sein Blick fällt auf einen weiteren Wetzgauer Schützling: auf den Russen Artur Dalaloyan. Er ist als Weltmeister das Aushängeschild des TVW und wird, ebenso wie seine Wetzgauer Teamkollegen Nestor Abad und Bart Deurloo, in den letzten Kämpfen dieser Saison für die Gmünder an die Geräte treten.

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 17. September.

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