Salvator-Freundeskreis: Pandemie-Gedenkstätte nimmt Gestalt an
Rund 20 ehrenamtliche Helfer des Salvator-Freundeskreises waren am Mittwoch am heiligen Berg der Gmünder wieder aktiv. Ihr neuestes Projekt ist eine Pandemie-Gedenkstätte.
Mittwoch, 21. Oktober 2020
Heino Schütte
27 Sekunden Lesedauer
Der St. Salvator erinnert nicht nur an die Passion Christi, sondernn die Wallfahrtsstätte steht auch als Zeichen der Hoffnung und der christlichen Zuversicht. Schon seit Jahrhunderten kamen die Menschen hierher, um in Zeiten der Not oder von Epidemien, um Beistand und Heilung zu bitten. Aber auch, um für die Erlösung zu danken. Daher haben sich die Salvator-Freunde aufgemacht, um dort auch eine Stätte zu schaffen, um aktuell innezuhalten und nachfolgende Generationen an Corona und die traurigen Folgen zu erinnern. Mehr dazu am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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