Wirtschaftsstandort: Schwäbisch Gmünd plant mit einem neuen Technologiepark ganz großen Wurf
Vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen Wandels insbesondere im Bereich der Mobilitätstechnologien plant die Stadt Schwäbisch Gmünd einen ganz großen Wurf: Zwischen dem bestehenden Industriegebiet Gügling und Bargau soll auf einer Fläche von 60 Hektar ein ganz neuer Technologiepark aus dem Boden wachsen. Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden im Technologiepark ASPEN schon über 2000 neue Arbeitsplätze erwartet. Rund 80 Millionen Euro sollen für das Projekt gemeinsam mit Partnern in die Hand genommen werden.
Mittwoch, 09. Dezember 2020
Heino Schütte
41 Sekunden Lesedauer
Erster Schritt ist eine Standortanalyse. Das Thema wird am Mittwochabend um 18 Uhr erstmals in den Verwaltungsausschuss des Gemeinderats eingebracht. Die Sitzung im Leutze-Saal ist öffentlich und beginnt um 18 Uhr. Hierbei wird das bereits als „überregionales Schlüsselprojekt“ bezeichnete Vorhaben und die Beweggründe erläutert. Mehrere Unternehmen aus der Region Schwäbisch Gmünd haben bereits Interesse an Mitwirkung an diesem nachhhaltigen Technologiepark bekundet. Forschungsseinrichtungen und Produktionsstätten vor allem für die zukunftsträchtigen Wasserstoff-Antriebstechnologien sollen einen Schwerpunkt bilden. Der Wirtschaftsstandort Schwäbisch Gmünd hätte damit landesweit ein ausbaufähiges Alleinstellungsmerkmal. Die Rems-Zeitung berichtet ausführlich in ihrer Ausgabe am Donnerstag.
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