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TSB Gmünd geht bei der HC Konstanz II mit 21:33 (12:14) unter

Zumindest 30 Minuten lang hat der TSB Gmünd an der Überraschung geschnuppert, ist am Ende aber doch mit einer deutlichen Schlappe von seiner längsten Auswärtsfahrt des Jahres zurückgekehrt. Die Mannschaft von Trainer Michael Hieber ist beim Dritten HSG Konstanz II aber keinesfalls deutlich unterlegen, wie es das 21:33 (12:14)-Endresultat aussagt.

Sonntag, 16. Februar 2020
Timo Lämmerhirt
54 Sekunden Lesedauer

Wieder einmal haben die Gmünder zwei völlig verschiedene Gesichter gezeigt. „Unsere erste Halbzeit war in Ordnung, doch nach der Pause sind wir völlig eingebrochen“, resümierte Tormann Sebastian Fabian. Obwohl die Niederlage beim Aufstiegsaspiranten am Bodensee einkalkuliert war, blieb das Gefühl, dass mehr drin gewesen wäre.
Der Rückblick auf die ersten 30 Minuten darf dem TSB zwar Mut machen für die kommenden, schweren Aufgaben im Abstiegskampf. Doch die Tatsache, dass insgesamt sechs freie Würfe teils kläglich vergeben wurden, war schmerzhaft für die Gäste. Lediglich beim 1:1 durch Wolfgang Bächle zog der TSB gleich, geriet aber umgehend mit 2:5 (9.) ins Hintertreffen. Die Gmünder bewiesen Kampfgeist und waren absolut auf Augenhöhe. Immer gut, wenn es gelang, die Zweitliga-​Reserve in den stehenden Angriff zu zwingen, überzeugte die Abwehr um den starken Stephan Mühleisen. Das große Manko blieb die mangelnde Effizienz im Abschluss und immer wenn das Spiel schnell wurde, geriet das Hieber-​Team ins Wanken. (Text von Nico Schoch)

Den ausführlichen Bericht sowie die Stimmen lesen Sie in der Montagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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