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23:26: TSB Gmünd hat ein Kopfproblem

Der TSB Gmünd hat einen immens wichtigen Heimerfolg verpasst und gerät im Abstiegskampf der Handball-​Oberliga immer weiter unter Zugzwang. Die Mannschaft von Trainer Michael Hieber hat den 550 Zuschauern in der Großsporthalle zwar ihre bislang beste Saisonleistung präsentiert, doch auch ein herausragender Sebastian Fabian im Tor konnte die bittere 23:26 (13:10) – Niederlage gegen Mitkonkurrent TV Bittenfeld II nicht verhindern.

Sonntag, 02. Februar 2020
Timo Lämmerhirt
52 Sekunden Lesedauer

Niedergeschlagene Spieler und ein Trainer, der nach Worten suchte für das Unerklärliche. Diesen erneuten und schmerzhaften Rückschlag zu verdauen, wird Zeit in Anspruch nehmen, das war Hieber unmittelbar nach Spielende anzumerken: „In Weilstetten hätten es mit ein bisschen Glück bereits zwei Punkte sein können, heute wäre mindestens ein Punkt verdient gewesen und wir stehen mit leeren Händen da. Wir haben ein psychologisches Problem und müssen die Spieler ab Montag wieder neu aufrichten.“
Sogar seine große Problemzone, die Abwehr, hatte der TSB für 60 Minuten in den Griff bekommen. „Das war eine ganz andere Niederlage“, so Hieber im Rückblick auf die Heimschlappe zwei Wochen zuvor gegen Herrenberg (22:30). Im Duell mit der Bittenfelder Bundesliga-​Reserve, die personell alles aufgeboten hatte, darunter auch die beiden Jugend-​Nationalspieler Luis Foege und Fynn Nicolaus, warfen die Gmünder alles in die Waagschale. (Text von Nico Schoch)

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Montagsausgabe der Rems-​Zeitung.

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