Freibad-Konzept: Mit Schichtbetrieb und Ticket-Vorbuchung gegen das Corona-Risiko
Auch die Sitzung des Verwaltungsausschusses des Gemeinderats am Mittwoch stand wieder im Zeichen der Coronakrise. Unter anderem wurde ein Konzept präsentiert, mit der OB Richard Arnold die Gmünder Freibadsaison retten will.
Mittwoch, 20. Mai 2020
Heino Schütte
40 Sekunden Lesedauer
Wichtigste Regel: Im Bud-Spencer-Bad dürfen sich sodann höchstens 450, im Freibad Bettringen 160 Badegäste gleichzeitig aufhalten. Wenn man bedenkt, dass sich an heißen Ferientagen bis zu 5000 Menschen im Schießtalfreibad tummeln, bedeutet dies natürlich eine gewaltige Einschränkung. Die Bäderverwaltung will dies mit einem System aus elektronischen Zählwerken, Zweischichtbetrieb (Gästewechsel am frühen Nachmittag) und Ticket-Vorbuchungen (bis zu sieben Tage im Voraus) erreichen. Mehr über die Sitzung des Verwaltungsausschusses am Freitag in der Rems-Zeitung.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 1437 Tagen veröffentlicht.