Gmünder Haushalt: Raus aus der Krise mit rekordverdächtiger Neuverschuldung
Foto: hs
Das Thema Corona, jedoch auch die Zuversicht, bald aus der Krise herauszukommen, prägten am Mittwoch die Reden und kommunalpolitischen Standortbestimmungen anlässlich der Einbringung des Haushaltsentwurfs 2021 in den Gmünder Gemeinderat.
Donnerstag, 04. Februar 2021
Heino Schütte
30 Sekunden Lesedauer
Die Stadtverwaltung will ein positives Signal setzen: In den nächsten drei Jahren sollen mehr als
120 Millionen Euro in Bildung und Infrastrukturmaßnahmen investiert werden. Auch der geplante Wasserstoff-Technologiepark Aspen nimmt viel Geld in Anspruch, das sich nach Überzeug der Stadtverwaltung jedoch ab
2023/
2024 durch Firmenansiedlungen refinanziere. Um auch die Einnahmeverlustedurch die Corona-Krise bewältigen zu können, wird jedoch eine rekordverdächtige Neuverschuldung in Kauf genommen. OB Richard Arnold will raus der Krise und Gmünd das pralle Leben zurückgeben. Dazu will er einen „Innenstadtgipfel“ einberufen. Ausfühlicher Bericht am Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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