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Anna Rupprecht auf Platz fünf

Nach Platz zehn in Nischni Tagil am Sonntag meldet Anna Rupprecht vom SC Degenfeld beim Weltcup-​Finale in Tschaikowski Ansprüche an, noch weiter vorne zu landen. Als beste deutsche Skispringerin landete die Gmünderin bei der Qualifikation für das Einzelspringen an diesem Freitag auf Platz fünf und kann sich Hoffnungen auf eine Verbesserung im Gesamtweltcup machen.

Donnerstag, 25. März 2021
Alex Vogt
56 Sekunden Lesedauer

Das ist eine Ansage von Anna Rupprecht. Beim Weltcup-​Finale an diesem Wochenende in Tschaikowski hat die Gmünderin scheinbar noch einmal einiges vor. Bei der Qualikation für das erste Einzelspringen, das an diesem Freitag um 13 Uhr (MEZ) beginnt, hinterließ Rupprecht einen starken Eindruck. Mit ihrem Sprung auf 89,5 Meter und ihren erzielten 98,8 Punkten landete sie auf Platz fünf und war damit deutlich vor ihrer auf Rang elf liegenden Teamkollegin Katharina Althaus (86,5 Meter) die beste deutsche Teilnehmerin.
Andreas Bauer traut der 24-​Jährigen beim Weltcup-​Finale einiges zu: „Mit der aktuellen Form kann sie noch zweimal in die Top Ten springen“, äußert sich der Bundestrainer gegenüber der Rems-​Zeitung zuversichtlich. Bereits nach dem zweiten Einzelspringen in Nischni Tagil und Platz zehn sei Rupprecht etwas stinkig gewesen, „weil sie nach dem ersten Durchgang mit Platz acht eine bessere Ausgangsposition hatte. Da hätte es nicht von acht auf zehn, sondern auch einmal von acht auf sechs nach vorne gehen können.“

Den ausführlichen Bericht lesen Sie in der Rems-​Zeitung vom 26. März.

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