Stauferfries an der Remsgalerie: Erste Hälfte durch Spenden finanziert
Ein ganz außergewöhnliches und sowohl künstlerisch als auch im Hinblick auf die Herstellung wertvolles Geschenk bekommt die Stadt Gmünd vom Verein Stauferfries e.V. Es handelt sich um das monumentale Historien-Relief vom Dr. Helmut Gruber-Ballehr. Es soll eine bisher schmucklose Wand der Remsgalerie in einen Blickfang verwandeln.
Donnerstag, 10. Juni 2021
Gerold Bauer
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Darüber herrscht kein Zweifel: Die südliche Fassade der Remsgalerie, die man von der Ledergasse oder vom Türlensteg aus sieht, bietet keinen schönen Anblick. Dies soll sich dadurch ändern, dass die Stauferfries-Idee von Künstler Gruber-Ballehr dort in die Tat umgesetzt wird. Insgesamt soll das mit Hilfe der Lasertechnik aus Edelstahl herausgeschnittene und nachts von hinten beleuchtete Relief stolze 60 Meter breit sein und damit die komplette Wandbreite ausnutzen. Die Hälfte der Kosten ist durch Spenden bereits finanziert und soll auch bald montiert werden.
Das Projekt wurde am Mittwoch im Gemeinderat vorgestellt. Wie die Mitglieder des Gremiums dazu stehen, wird in der Donnerstag-Ausgabe der Rems-Zeitung berichtet!
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