„Schwäbische Bauchdansgschichta“ in Alfdorf
Foto: gbr
Als Denise Fürstenau vor zehn Jahren im Schwäbischen Wald damit begann, Kurse für orientalischen Tanz anzubieten, hatte das bei manchen noch ein „Gschmäckle“. Mit einem Abendprogramm führt sie nun vor Augen, warum diese Art zu tanzen so wertvoll für Frauen ist.
Donnerstag, 06. Oktober 2022
Gerold Bauer
34 Sekunden Lesedauer
Bürgermeister Ronald Krötz gefällt es, dass die Frauen beim orientalischen Tanz statt Ausgrenzung das Miteinander und die kulturelle Aufgeschlossenheit leben. Dies gilt beim Bauchtanz auch für eine gleich mehrere Generationen überspannende Gemeinsamkeit und für die gelebte Inklusion. Frauen mit einem Handicap finden in den Tanzgruppen von Denise Fürstenau völlig selbstverständlich ihren Platz.
Lesen Sie am 6. Oktober in der Rems-Zeitung, warum es so spannend und unterhaltsam ist, in jene Welt einzutauchen, in der sich die orientalische Tanzkultur, das Selbstbewusstsein der Frauen und die Mentalität der Menschen im Schwäbischen Wald treffen.