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Djibril M’Bengue: „Ein Kindheitstraum“

Foto: picture alliance/dpa|Jan Woitas

Djibril M’Bengue hatte seine bisherige Reservistenrolle in der deutschen Nationalmannschaft bei der Handball-​Weltmeisterschaft klaglos angenommen, im dritten Gruppenspiel wurde diese Geduld belohnt. Vier Tore erzielte der ehemalige Gmünder beim 37:21-Kantersieg gegen Algerien.

Donnerstag, 19. Januar 2023
Alex Vogt
38 Sekunden Lesedauer

Der 30-​Jährige, der bis 2014 noch für den TSB Gmünd in der Württemberg– und Oberliga aufgelaufen war, stand in den ersten beiden Vorrundenpartien nur 36 Sekunden lang auf dem Feld. Die bedeutungslose Partie gegen die ausgeschiedenen Algerier nutzte Bundestrainer Alfred Gislason dann aber, um der zweiten Reihe eine Chance zu geben. „Es war eine Riesenfreude und ein Kindheitstraum für mich, dass ich da auf der Platte stehen durfte“, sagt M’Bengue: „Wenn man dann positive Aktionen setzen kann, dann macht Handball spielen natürlich auch noch einmal mehr Spaß. Daher bin ich einfach sehr glücklich über mein WM-​Debüt.“

Warum Djibril M’Bengue in der Hauptrunde auf weitere Einsatzzeiten hoffen darf, lesen Sie im Bericht von Nico Schoch in der Rems-​Zeitung vom 19. Januar.

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Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 463 Tagen veröffentlicht.


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