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Aufwertung für den Gschwender „Schillerstein“

Foto: wopf

An der Strecke zwischen Kreuzstein und Rotenhar ragt ein mehrere Meter breiter und über zwei Meter hoher Sandstein direkt an den Schlittenweg heran. Der mit einer dreizeiligen Inschrift versehene „Schillerstein“, ein registriertes Kleindenkmal des Ostalbkreises, war über die Jahre unansehnlich geworden — nun bekam er ein „Makeover“.

Montag, 18. Dezember 2023
Sarah Fleischer
34 Sekunden Lesedauer

Gras und Farne wucherten über den mächtigen Fels und die Schrift war, von Moos und Flechten überzogen, völlig unleserlich geworden. Dieser Zustand wurde nicht nur vom Gschwender Albvereinsvorsitzenden Hanspeter Mangold bemängelt, auch Mitarbeiter des Heimat– und Geschichtsverein Gschwend um Vorstand Steffen Altvater war der schlechte Zustand des Denkmals aufgefallen. In enger Abstimmung mit dem Forststützpunkt Hohenohl wurde zum Ende des Sommers eine behutsame Reinigung des Denkmals vorgenommen. Die Schrift kam wieder zum Vorschein.

Was auf dem Stein geschrieben steht und um welchen Schiller es geht, lesen Sie am Dienstag in der Rems-​Zeitung.

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