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Sanierung der Frickenhofer Kirche

Foto: rv

Der Gschwender Gemeinderat informierte sich am Dienstag in schwindelnder Höhe über die Sanierung der Frickenhofer Kirche. Uralte Verträge sind der Anlass dafür.

Freitag, 01. September 2023
Sarah Fleischer
37 Sekunden Lesedauer

Es hatte seinen guten Grund, warum die Gschwender Gemeinderäte am Dienstagabend im Anschluss an die Gemeinderatssitzung zur Besteigung des Turms der Frickenhofer Kirche aufbrachen. „Durch ganz alte Verträge hat sich die bürgerliche Gemeinde dazu verpflichtet, sich am Unterhalt der Frickenhofer Kirche zu beteiligen. Zu den laufenden Instandhaltungsarbeiten wird die bürgerliche Gemeinde Gschwend in diesem Jahr daher 100.000 Euro beisteuern,“ so Bürgermeister Christoph Hald.
Die alten Verträge sind sehr genau. So ist die bürgerliche Gemeinde am Erhalt des Kirchturmes zu 50 Prozent und am Erhalt des Uhrwerkes zu 75 Prozent beteiligt.
Pfarrer Achim Ehring stellte dem Gemeinderat die Baumaßnahmen vor.

Was alles saniert wird, wie hoch die Gesamtkosten sind und welchen unerwarteten Fund man bei den Bauarbeiten machte, lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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