Gmünd: 524 Unterschriften für die „Einhorn-Ampel“
Foto: Astavi
Arbeitskreis Mobilität und Jugendgemeinderat haben sich für die Erweiterung von Fußgängerampeln mit Einhorn-Zeichen eingesetzt. Sie wissen Stadtverwaltung und Verkehrsministerium hinter sich.
Freitag, 15. September 2023
Benjamin Richter
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524 Unterschriften haben Arbeitskreis Mobilität und Jugendgemeinderat für die „Einhorn-Ampeln“ in Schwäbisch Gmünd gesammelt. „Davon haben 140 Teilnehmer eine sehr positive Einstellung zu Einhorn-Zeichnungen auf den Ampeln gemeldet“, berichtet Andrzej Sielicki vom AK Mobilität.
Stadträtin Birgit Stahl (CDU) sowie die Stadt setzten sich für das Zeichen ein, kontaktierten Landesverkehrsminister Winfried Hermann und erläuterten ihre Begründung. Vor wenigen Wochen gab es eine positive Nachricht: Das Ministerium schätzt den Wunsch der Gmünder, sich durch die Verwendung eines Einhorns auf Fußgängerampeln abzuheben – Identifikationsfiguren seien wichtig.
An welche Bedingung das Verkehrsministerium seine Zusage knüpft und wer für die „Einhorn-Ampeln“ bezahlt, lesen Sie am Freitag in der Rems-Zeitung. Die vollständige Ausgabe ist auch digital erhältlich, im iKiosk.