Stauferfries in der Ledergasse in Gmünd steht kurz vor der Vollendung
Foto: gbr
Ein Firmeninhaber und Kenner der staufischen Geschichte aus Oberkochen hat mit seiner 40 000-Euro-Spende für den Stauferfries an der Remsgalerie in der Ledergasse die Anfertigung der noch fehlenden Relief-Tafeln möglich gemacht. Zum Gartenschaujubiläum „Rendezvous in Gmünd“ soll alles fertig sein.
Freitag, 01. März 2024
Gerold Bauer
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Almuth Gruber-Ballehr, die Witwe des Künstlers Dr. Helmut Gruber-Ballehr, zeigte sich im Gespräch mit der Rems-Zeitung sehr froh darüber, dass dieses Großprojekt ihres Gatten bei der Erinnerung an die beiden Gartenschauen vor zehn beziehungsweise vor fünf Jahren als Gesamtwerk im Blickpunkt stehen kann. Das Veranstaltungsmotto „Rendezvous in Gmünd“ darf dann auch als Einladung zum Rendezvous mit dem letzten Staufer Konradin verstanden werden, der mit großem Gefolge der Reichsstadt Gmünd anno 1266 einen Besuch abstattete.
Mehr zum Thema und wer der großzügige Spender ist, erfahren Sie am 1. März in der Rems-Zeitung. Und die gibt es natürlich hier als digitale Ausgabe!