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Kai Häfner zittert und jubelt daheim mit

Archivfoto: picture alliance/​HMB Media|Joaquim Ferreira

Die deutsche Handball-​Nationalmannschaft hält den Traum von Kai Häfners dritter Olympia-​Teilnahme am Leben. Von einer Achillessehnenentzündung außer Gefecht gesetzt, arbeitet der Gmünder seinem baldigen Comeback entgegen.

Dienstag, 19. März 2024
Alex Vogt
40 Sekunden Lesedauer

Eine Spur von Erleichterung konnte der Top-​Torjäger des Bundesligisten TVB Stuttgart nicht verbergen. „Super wichtig“ für den deutschen Handball sei die gelungene Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris, findet Kai Häfner: „Und richtig spannend war es auch.“
Eine kürzlich aufgebrochene Entzündung an der Ferse hatte den 34-​Jährigen dazu gezwungen, das Turnier auf der eigenen Coach zu verfolgen statt in der Arena in Hannover zu bestreiten. „Ich hatte die ganze Zeit ein gutes Gefühl. Die Jungs haben es schlussendlich gut über die Zeit gebracht“, atmete TV-​Zuschauer Häfner nach dem 34:31-Sieg über Österreich auf.

Wie Kai Häfner auf die Spiele gegen Kroatien und Algerien zurückblickt, was er zur Vertragsverlängerung mit Bundestrainer Alfred Gislason und seinem Traum von der dritten Olympia-​Teilnahme sagt, lesen Sie im Bericht von Nico Schoch in der Rems-​Zeitung vom 19. März.

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