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HWK Ulm fordert Entlastungen für regionales Baugewerbe

Symbol-​Foto: www​.amh​-online​.de

Aktuell kriselt es im Bausektor zwischen Ostalb und Bodensee. Die Handwerkskammer Ulm fordert darum Entlastungen für regionale Bau– und Ausbauhandwerke. Dazu gehört auch der Abbau bürokratischer Hürden.

Freitag, 22. März 2024
Sarah Fleischer
33 Sekunden Lesedauer

Die Geschäftslage in den Handwerksbetrieben zwischen Ostalb und Bodensee hat sich eingetrübt – die wirtschaftliche Entwicklung wird insbesondere durch die Krise am Bau ausgebremst. Das regionale Handwerk kritisiert in diesem Zusammenhang nun die Hängepartie beim Wachstumschancengesetz. Eine Zustimmung steht weiter auf der Kippe, weil sich Ampelkoalition und Union nicht einigen konnten – sehr zum Bedauern des Handwerks und der Bauwirtschaft. Zur Einordnung: Rund 9000 der insgesamt mehr als 20 000 Betriebe im Gebiet der Handwerkskammer Ulm gehören zum Bauhaupt– und Ausbaugewerbe.

Mit welchen Schwierigkeiten diese Betriebe derzeit kämpfen und was die Handwerkskammer Ulm konkret fordert, lesen Sie am Freitag in der Rems-​Zeitung.

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