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Fachverband fordert mehr Cannabis-​Aufklärung

Foto: imago/​Sven Simon/​Frank Hoermann

Mediziner warnen weiter vor Risiken des Konsums – vor allem für junge Erwachsene und Jugendliche. Es fehle bisher an ausreichender Prävention.

Donnerstag, 28. März 2024
Gerold Bauer
26 Sekunden Lesedauer

Angesichts der kontrollierten Freigabe von Cannabis ab Ostermontag fordern Fachleute deutlich mehr Präventionskampagnen für Jugendliche und junge Erwachsene. „Mir kommt es ein bisschen weltfremd vor zu glauben, dass 18 Jahre eine magische Grenze ist“, sagt die Psychiaterin Euphrosyne Gouzoulis-​Mayfrank als künftige Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN). „Teenager kommen nun wahrscheinlich leichter an Cannabis als früher, auch wenn es für sie offiziell verboten bleibt.“

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie am 28. März auf der „Wissen“-Seite in der Rems-​Zeitung!

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