Die Gmünder Pilger um Cordula und Hermann Reichert befinden sich auf ihrer letzten Etappe des Jakobswegs nach Santiago de Compostela. Am Pfingstmontag wanderten sie 16 Kilometer von Ponferrada nach Cacabelos.
Die Verbundenheit der Gmünder und der Ausflügler aus den Regionen Ostwürttemberg und Stuttgart mit dem Segelflugplatz Hornberg ist das ganze Jahr über riesengroß. Ganz besonders wird dies jedoch alljährlich über Pfingsten beim Hallen– und Flugplatzfest der Fliegergruppe Schwäbisch Gmünd deutlich – mit wachsender Tendenz.
„Energiegipfel ergebnislos“, „Hollande geht beim Gipfeltreffen nicht auf Merkel zu“ – diese und weitere Schlagzeilen aus den vergangenen Tagen und Wochen stellte Münsterpfarrer Robert Kloker an den Beginn seiner Pfingstpredigt. Auf diesem aktuellen Hintergrund, der von verhinderter Verständigung geprägt sei, sei er bei einem Satz aus der ersten Lesung hängengeblieben: „Wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.“
Alle zwei Jahre treffen sich in Herlikofen ehemalige Bewohner von Glaserhau, um die Erinnerung an Glaserhau aber auch um die dorthin bestehenden guten Beziehungen zu pflegen. Schon fast selbstverständlich ist es, dass zu den Glaserhauer Heimattagen auch Besuch aus dem heute Sklene heißenden Glaserhau anreist.
Am Pfingstsonntagnachmittag kamen rund 70 Gläubige aus Weiler und Umgebung zusammen, darunter viele Mitglieder der Weilermer Altersgenossen des Jahrgangs 1940, um mit Pfarrer Daniel Psenner eine Maiandacht bei Müllers Kapelle zu feiern.
(ben) – Michael Kucher und Theresa Widera (unser Foto) lösten das Ticket für die Deutschen U 18-Jugendmeisterschaften. Das war für die Teilnehmer der LG Staufen das Erfreulichste bei der Cosinus-Kurpfalz-Gala in Weinheim. Dagegen musste Stefan Köpf wegen seiner hartnäckigen Beuger-Verletzung den Start absagen. So war die LG im Weitsprung nur durch Julian Barth vertreten. Auch er konnte wegen Oberschenkel-Beschwerden die letzten Wochen kaum trainieren. Insofern waren seine 6,68 m (Platz 8) keineswegs enttäuschend
FUSSBALL (jh). „Die Verträge von Trainer Rainer Kraft und den Spielern sind auch für die Verbandsliga gültig“, erklärt Fußballpräsident Roland Zink (unser Foto), der im RZ-Interview von tiefer Enttäuschung und klaren Konsequenzen spricht. „Wir müssen schnell die Situation analysieren, damit klar ist, mit welchem Konzept, Spielermaterial, Trainern und finanziellen Mitteln in der Verbandsliga gearbeitet werden kann“, sagt Zink.
Nagold ließ grüßen. Was dort schon erfolgreich über die Bühne gegangen war im Rahmen der Aktion „buch & beet“ des Reutlingers Peter Reifsteck“, fand nun in Vorfreude auf die Landesgartenschau 2014 auch in Gmünd in der Stadtbibliothek statt.
„Ich begrüße Sie alle hier im schönen Leintal“, so wandte sich Pfarrer Uwe Bauer an die vielen Gläubigen, die aus allen Himmelsrichtungen nach Täferrot zum ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag gekommen waren.
Manchmal war kein Durchkommen mehr vor lauter Wanderern, Fahrradfahrern, Kinderwagen und Bollerwagen. Und dennoch war Stress ein Fremdwort am diesjährigen traditionellen 19. Mühlentag bei schönstem Wetter.