Im grünen Kleid, mittelalterlich anmutend, so erwartete Märchenerzählerin Xenia ihre Zuhörerinnen. Umgeben von alten märchenhaften Utensilien zog sie die Blicke der Schülerinnen des Franziskus– Gymnasiums sofort auf sich. Von Sonja Ruis
Hunderte kamen wieder zu einer der traditionsreichsten und beliebtesten Sonnwendfeiern im Raum Schwäbisch Gmünd. Die Gartenfreunde Lindenfeld hatten dazu eingeladen.
Nicht nur städtebaulich, sondern auch sozial und betont weltoffen macht sich die Stadt Gmünd derzeit mit vielen Projekten fit für eine gute Zukunft. Dazu zählt gewiss auch der Beitrag der türkisch-muslimischen Ditib-Gemeinde: An der Becherlehenstraße haben jetzt die Bauarbeiten für das neue Gemeindezentrum mit Moschee im Rahmen der Integrationsvereinbarung mit der Stadt Gmünd begonnen.
Beim Public Viewing auf dem Marktplatz herrschte gestern Abend alles andere als große Jubelstimmung: Nach dem Schlusspfiff im WM-Spiel gegen Ghana war deutlich Erleichterung und zunächst nur verhaltene Freude zu spüren. Eine knappe Viertelstunde danach gab es doch noch einen j Autokorso und eine Freudenfeier.
Zeit für All Style: Am Freitag, 2. Juli, ab 18.30 Uhr zeigt die Jugendkulturinitiative Esperanza und das Haus Lindenhof, wie ein Miteinander und Füreinander für Menschen mit und ohne Behinderung aussehen kann.
(pm). Der Athletik-Sport-Verein Lorch bot mit dem traditionellen Lehrgang seiner Abteilungen Aikido und Karate auch im Juni wieder einen echten Kampfkunstleckerbissen an.
(pm). Die Triathleten der DJK Gmünd stürmten in Schömberg am vergangenen Wochenende sensationell auf Platz eins der Seniorenwertung in der Baden-Württembergischen Triathlonliga.
Am vergangenen Wochenende feierte der Jahrgang 1930/31 in Lorch sein 80er-Fest mit einem Gottesdienst sowie einem dreitägigen Ausflug an den Bodensee.
Auf Anhieb 25 Teilnehmer. „Das ist absolut sensationell“, findet Reinhard Nowak, Leiter der Volkshochschule Schwäbisch Gmünd. Und Bürgermeisterin Rosalinde Kottmann hofft auf eine Entwicklung vom „Projektchor zum Gschwender Chor“.
Das Buswartehäuschen zwischen Weitmarser Kirche und Hohberghalle wurde immer wieder durch heimliche „Graffity“ verschandelt. Nun haben Besucher des Jugendtreffs die hässlichen Schmierereien beseitigt und im Rahmen eines Kunstprojekts einen schönen Blickfang gestaltet. Von Gerold Bauer