Die türkische Kermes, die zugunsten des interreligiösen Friedensgebetes im Prediger verschoben worden war, gerät wieder mal zum bunten Volksfest. Es gibt Süßes, Schmückendes, Kleidendes, Notwendiges und netten Krimskrams, vor allem aber geht es um das Miteinander und um Spenden für die Moschee.
Herren in Kilt und Damen im „evening dress“, charakteristische schottische Weisen, weiche, geschnürte Spezialschuhe, vielfältige Karomuster und Volkstänze — man hätte den Stadtgarten am Samstag Abend beinahe für eine schottische Exklave halten können.
„Das könnten wir jedes Jahr anbieten“, war Detlef Dietrich begeistert. Der Gründungspräsident des neuen Lions-Clubs Gmünd-Stauferland freute sich beim ersten Benefizkonzert über einen fast voll besetzten Prediger-Saal.
Bis Ende März soll das Areal der Hardt-Kaserne freigelegt sein. Die Abrissarbeiten selbst wurden am Freitag beim Info-Abend kritisiert, vor allem aber war die künftige Bebauung Thema einer sehr kontroversen Diskussion.
Wieder viele interessante Themen gibt es in der Wochenend-Beilage der Rems-Zeitung am Samstag. Die Titelgeschichte ist Amerika gewidmet: Von A wie Apollo bis Z wie Zuckerberg – wir nennen viele gute Gründe, die USA zu lieben. Egal, wer Präsident ist.
Dass ihr Sohn bei bestimmten Dingen ein wenig mehr Zeit benötigte als Gleichaltrige, beispielsweise erst im Alter von zwei Jahren zu laufen begann, das merkten die Eltern recht schnell.
Wenn am 6. November in Überlingen am Bodensee die Oberbürgermeister-Wahl ansteht, werden auch in Gmünd einige Menschen auf das Ergebnis gespannt sein. Ist doch einer der vier Kandidaten hier geboren und aufgewachsen: Dr. Georg Müller.
Der Zeitplan für das Gmünder Schattentheatermuseum im Mohrengässle steht fest. Geplant ist, dass der Rohbau im Herbst 2018 steht; die Eröffnung ist für 2019 geplant.
Vor 40 Jahren wurde die Städtepartnerschaft zwischen Schwäbisch Gmünd und Antibes begründet. Nun wurde zünftig gefeiert und die deutsch-französische Freundschaft vertieft.