Über allem steht der Schulfrieden. In größtmöglicher Übereinstimmung waren sich am Mittwoch alle Fraktionen des Gemeinderats einig, dass Politik in der Schule nichts zu suchen hat. Sehr wohl aber gibt es ein Recht auf muttersprachlichen Unterricht.
Es ist – außerhalb des Klinikbereichs – eines der größten, aufwendigsten und teuersten Bauvorhaben des Ostalbkreises seit Jahren: die Generalsanierung des Schwäbisch Gmünder Berufsschulzentrums.
Dass mittlerweile immer öfter vom Sonnenhügel die Rede ist, wenn vom Stadtteil Hardt gesprochen wird, zeugt nicht zuletzt von der erfolgreichen Arbeit des Bürgervereins „Starkes Hardt“. Dessen Wünsche, aber auch die Zukunftsplanung waren am Dienstag Thema der Bürgerversammlung.
Der aktuelle Stand beim Ausbau der Ortsdurchfahrt war zentrales Thema der Ortschaftsratssitzung am Dienstagabend in Degenfeld. Ortsvorsteher Hans-Peter Wanasek erläuterte, dass ab Mittwoch ein zweiter Bautrupp für die Kanalarbeiten eingesetzt werde. Derzeit befinde sich die gesamte Baumaßnahme aber noch im Zeitplan.
In ihren ersten Stellungnahmen zur Wiederkandidatur-Erklärung von OB Richard Arnold zeigen sich die Fraktionsvorsitzenden des Gmünder Gemeinderats wenig überrascht, dennoch erleichtert darüber, dass nun die Karten auf dem Tisch liegen.
Es habe immer Fragen zu seiner beruflichen Zukunft gegeben, auch Angebote, so OB Richard Arnold – seit dem Frühjahr wisse er, dass er in Gmünd bleiben und dies zuerst den Ehrenamtlichen sagen wolle, ohne die die Entwicklung der vergangenen Jahre nicht möglich gewesen wäre.
St. Franziskus und die Gemeinschaft der Franziskanerinnen haben am Montag Abend zum Transitus geladen, zur Feier der Todesstunde des Heiligen Franziskus — immerhin hat der Heilige den „Bruder Tod“ das Tor zum Leben genannt.