In Niedersachsen ging ein mit Erdgas betriebenes Auto an einer Tankstelle in die Luft, und so mancher fragt sich, ob auch hierzulande auf den Straßen rollende Zeitbomben unterwegs sind. Die Gmünder Stadtwerke sagen nein.
Richard Arnold dankte am Donnerstag beim Dankeschönfest in Bargau allen Mitwirkenden, die für die Staufersaga umgesetzt hatten, was inoffizieller Wahlspruch der Stadt ist – dass nämlich groß’ Werk Einigkeit verlangt. Er schloss mit einem Appell, weiter aneinander und an der Stadt Freude zu haben, und „Bruddler“ hinzunehmen.
Als die Muslime zum Fastenbrechen auf den Münsterplatz eingeladen hatten, war das ein großer Erfolg. Mit Blick auf die Sorgen und Nöte der Welt sagten die christlichen Kirchen jetzt das interreligiöse Erntedankfest ab und kündigten ein Brotbrechen für den Frieden an. Das war am Donnerstag im Integrationsbeirat ebenso Thema wie das neue Integrationsgesetz.
Auch Oberbürgermeister Richard Arnold und Landrat Klaus Pavel zeigen sich vom angekündigten Stellenabbau bei Bosch AS überrascht. Sie hoffen, dass die von der Unternehmensleitung genannte Zahl von 760 Arbeitsplätzen noch deutlich nach unten korrigiert werden kann.
Dankbar konnte gestern Abend Peter Jursch, der Vorsitzende des TSB Gmünd, auf das zurückliegende Jahr blicken. Gemeinsam mit vielen motivierten Kolleginnen und Kollegen aus dem Vorstand konnte viel zum Wohle der Sportlerinnen und Sportler des Vereins abgearbeitet werden.
Dieses Treffen des Heimatverbands der Brünner in Gmünd war und ist ein Jungbrunnen: So hat es der Vater des derzeitigen Bundesvorsitzenden empfunden, und das wurde auch deutlich, als sich die Bruna am Donnerstag zum Singen alter Lieder, zu wehmütigen Erinnerungen und den vertrauten Buchteln trafen.
Während in der Innenstadt darüber diskutiert wird, welche Spielplatz nun tatsächlich der schönste ist, läuft andernorts, so stellt Ulrich Fitzel fest, eine Art Negativwettbewerb: Da sei dann ein Platz heruntergekommener als der andere. In Nordwest bereiteten auch die Bäume zunehmend Sorgen
Die Robert Bosch Automotive Steering GmbH plant, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit ihres weltweit größten Werkes mit Sitz in Schwäbisch Gmünd wieder herzustellen. Bereits im Juni hat Bosch Automotive Steering dazu ein Kostensenkungsprogramm gestartet und erste Maßnahmen mit den Arbeitnehmervertretern vereinbart. Jetzt sind weitere Maßnahmen geplant, mit denen das Programm fortgeführt und das Werk, in dem hauptsächlich Lenkungen produziert werden, wieder wettbewerbsfähig werden soll. Deshalb will man bis zu 760 Stellen abbauen.
Jeden Donnerstag veröffentlicht die Rems-Zeitung Veranstaltungstipps fürs Wochenende. Für Klein und Groß, für Aktive, Genießer, Schlaflose, für die Sinne oder sogar für Umsonst. Auch dieses Mal gibt es wieder Tipps aus der näheren und weiteren Umgebung.
Wie lebt es sich in der Altstadt? Die Meinung der Bewohner dazu wurde sowohl im Rahmen einer Umfrage als auch bei einer Bürgerversammlung eingeholt. Auch wenn es einzelne Kritikpunkte gibt, so fiel die Bilanz der Bürgerinnen und Bürger unterm Strich sehr positiv aus.