Wohl den Narren, die einen Walter Spohn haben, der als wortgewaltiger Grabbensprecher mit der Obrigkeit ins Gericht geht. Kein Wunder, dass sich Ortsvorsteher Celestino Piazza mit Händen und Füßen und sogar mit angelegter Armbrust gegen das Rabenvieh zur Wehr setzte. Allein, es nutzte gar nichts: Ab in den Käfig mit ihm.
Vor wenigen Tagen erschien eine Frau mit einem Paket bei der Polizei. Sie traute sich zu Hause nicht, ein ihr zugestelltes Paket selbst zu öffnen. Eigenen Angaben zufolge hatte sie wohl so eine Ahnung, dass sich darin etwas Unangenehmes verbergen könnte.
Unschöne Szenen gab es am vergangenen Sonntag nach dem Faschingsumzug im Schwäbisch Gmünder Stadtteil Weiler. Bei einer Schlägerei wurden sieben Personen verletzt.
Eine starke Pumuckl-Show gab’s anlässlich des Rathaussturm in Großdeinbach. Die Jungen und Mädchen aus dem Kindergarten Pfiffikus hatten dazu Lieder und Tänze sowie vor allem etliche Streiche einstudiert.
Mit einem Informations– und Beratungsangebot ist die Fernuniversität Hagen künftig wieder in Gmünd aktiv. Die Technische Akademie fungiert hierbei als Partner, unter anderem bei der Organisation der Veranstaltungen vor Ort und bei der Bereitstellung von Räumlichkeiten.
Eine ganze Reihe von Auftragsvergaben standen am Mittwoch im Bau– und Umweltausschuss des Gemeinderats für den Neubau des Kinderhauses im Schießtal an. Die wichtigste Botschaft kam von Bürgermeister Dr. Joachim Bläse: Das Projekt finde jetzt schon so rege Nachfrage, dass die mittelfristig ins Visier genommene Erweiterungsmöglichkeit von zwei auf drei, längerfristig sogar auf vier Gruppen thematisiert werden müsse.
Seit gut einem Jahr wird um das geplante Baugebiet „Neue Hofwiesen“ in Wustenriet heftig gestritten. Eine örtliche Bürgerinitiative warnt vor allem vor einem weiteren Wachstum des knapp 1000 Einwohner großen Ortsteils von Großdeinbach, weil Infrastrukturmaßnahmen vor allem für die Verkehrsführung bislang völlig vernachlässigt worden seien.