Die schlechte Nachricht: Es tut nicht weh. An Darmkrebs erkrankt zu sein macht sich bemerkbar, wenn, die Kloschüssel voller Blut ist, der Tumor beginnt, auf andere Organe zu drücken, oder wenn sich bereits Metastasen gebildet haben – in jedem Fall viel zu spät. Die gute Nachricht: In der Regel dauert es zehn Jahre, bis aus ganz leicht zu entfernenden Polypen – an denen jeder Dritte leidet – bösartiger Krebs wird. Eine Reihe von Experten warb gestern für Vorsorgeuntersuchungen und für einen Vortragsabend im Prediger, um dafür zu sorgen, dass viel mehr Fälle von Darmkrebs verhindert werden.
Ab dem Schuljahr 2014/15 startet die Schiller Realschule ein neues Musikprojekt. In Kooperation mit dem 1.Musikverein Schwäbisch Gmünd soll eine komplette fünfte Klasse als Bläserklasse eingerichtet werden.
Ein Unfall an dieser Stelle, und der der gesamte Bereich Kiesäcker ist vom Rest der Stadt abgeschnitten. Am Montagmittag stießen dort zwei Pkw zusammen. Alle Insassen wurden zum Teil schwer verletzt, an den Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Zum bereits 18. Mal luden die Autohäuser entlangen der Lorcher Straße und der Marie-Curie-Straße zur beliebten Gmünder Automeile ein. Das gute Wetter und viele Fahrzeug– Neuheiten sorgten dafür, dass die sechs Autohäuser an beiden Tagen mehr als sehr gut besucht waren.
„Nicht schwarz sehen, nicht rot sehen, nein bunt!“ — so endetet das Textprogramm von Annabella Akcal, Elke Heer, Carolin Morlock und Gabriele Scheeff in der Volkshochschule zum Weltfrauentag. Es ging um alte und neue „Hexen“ und um Ängste, die dahinter stecken.
Am Samstag fand, wie seit über hundert Jahren am 8. März, der internationale Frauentag statt. Zelebriert wurde dieser in Gmünd auf dem Marktplatz, in der Bocksgasse und im Rathaus mit großem Programm.
Mehr als hundert Frauen und Männer, Pflegekräfte aus dem Gmünder Raum, legten sich auf den Boden, für mehr Anerkennung und gute Bezahlung der Pflegekräfte. Vor allem fehle Geld für mehr Personal, „um Druck von den Pflegekräfte zu nehmen“.
Nun ist die pfarrerlose Zeit in Lindach vorbei. Am Sonntag stellte sich Dajana Römer als Pfarrerin zur Anstellungder Gemeinde Lindach-Mutlangen im morgendlichen Gottesdienst vor.
Am Sonntag, um 1:06 Uhr, liefen zwei Männer im Alter von 43 und 47 Jahren, im Bereich Kalter Markt, als sie von drei unbekannten Männern wortlos angegriffen und niedergeschlagen wurden.