Rund 100 Einsatzkräfte aus mehreren Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd waren am Samstag an einer mehrstündigen Großübung beteiligt.
Viele kamen am Sonntagmorgen zur zentralen Gmünder Gedenkfeier des Volkstrauertages, die in bzw. an der St.-Albans-Kirche in Herlikofen stattfand und bei der Bürgermeister Bläse die Ansprache hielt. Der Gedenkfeier ging ein ökumenischer Gottesdienst mit beiden Geistlichen Johannes Waldenmaier und Dr. Friedrich Wallbrecht voraus.
Ein betrunkener Fahrradfahrer hat sich in der Nacht zum Samstag gleich einen passenden Unfallgegner rausgesucht: Der Biker prallte gegen einen Streifenwagen der Polizei.
Es zeichnet sich eine starke Nachfrage für GD-Kennzeichen ab. Dies zeigt sich schon allein beim unverbindlichen Vormerkverfahren, das seit einer Woche vom Landratsamt angeboten wird
Nein, leicht haben sie es sich gewiss nicht gemacht. Zweieinhalb Stunden lang beriet die Herbstsynode des evangelischen Kirchenbezirks Schwäbisch Gmünd gestern Abend im Lorcher Gemeindehaus über die Umsetzung des Pfarrplans 2018. Um am Ende dann doch das zu beschließen, was in langer Vorarbeit – als vielleicht am wenigsten schlechte Lösung – als Vorschlag vorgelegt worden war.
Auch dieser Woche hat sich auf den Landesgartenschaubaustellen in Gmünd und Wetzgau wieder einiges getan, das bei einem Spaziergang am Wochenende gewiss sehenswert ist.
Der Vorverkauf läuft auf Hochtouren – auch ohne dass der vierte Weintreff im Prediger bislang öffentlich angekündigt wurde. Das beweist, wie gut diese Veranstaltung inzwischen im Gmünder Jahreskalender angenommen wird. Termin ist am Samstag, 8. Dezember.
Nach Alt– Basler Vorbild, etwas später eben, begann gestern um 16 Uhr mit dem traditionellen Empfang der Stadt die Fasnet in Gmünd. Das neue Prinzenpaar und sein Hofstaat wurden vom Ersten Oberbürgermeister Dr. Joachim Bläse im Refektorium empfangen. Dieser dankte dem Hofstaat und den vielen ehrenamtlichen Helfern der letzten und kommenden Kampagne für ihr großes Engagement.
Bis zur Landesgartenschau soll Gmünd noch schöner werden. Deshalb poliert die Verwaltung die Förderrichtlinien für die Gewährung von Zuschüssen zur Stadtbildgestaltung auf und vergrößert den Bereich, in dem sie greifen.
In der Allee am Josefsbach wird man in den nächsten Tagen das Geräusch von Motorsägen hören. „Leider gibt es keine Chance, zwei alte Linden zu erhalten“, bedauert Mathias vom Andreas Rothaupt, Fachmann vom städtischen Amt für Garten– und Friedhofswesen, gestern bei einem Ortstermin.