Viel Prominenz und noch mehr Geschichtsinteressierte werden sich am Samstag, 31. März, auf dem Johannsiplatz und zu einem Festakt im Prediger einfinden: An der Johanniskirche wird die in der Ältesten Stauferstadt sehnlichst erwartete Stauferstele enthüllt.
Einst fuhr er sportlich-windschnittige Rennwagen und konnte sich durch große Erfolge einen Namen machen. Später stieg er auf PS-strotzende Traktoren um – und wieder zeigte sich sein Talent als Fahrer. Am heutigen Samstag kann Eugen Kiemele auf 75 Lebensjahre zurückblicken.
Auch auf der Grundlage und mit den Erfahrungen des erfolgreichen Projekts bei Umbau und Vermarktung der denkmalgeschützten Gmünder Salvatorbrauerei sieht der Leinzeller bzw. Igginger Immobiliengeschäftsmann Michael Wagner und seine Partner, vor allem die Staufer Bau Kultur GmbH aus Göppingen, gute Chancen, um auch weitere historische Gebäude in Schwäbisch Gmünd zu renovieren und einer neuen Nutzung zuzuführen.
Mit großem gegenseitigem Einvernehmen wollen das Regierungspräsidium Stuttgart, die Stadt Schwäbisch Gmünd und die Gemeinden der Raumschaft Gmünd das Thema einer möglichen Verlagerung des Schwerlastverkehrs im Großraum Stuttgart anpacken.
Die städtebauliche Neuordnung im Zuge der Landesgartenschau 2014 wird aus der Städtebauförderung im Programm „Stadtumbau West“ unterstützt. Am Freitag war Übergabe der Bewilligungsbescheide.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Christian Lange, kritisiert die Kürzung der Solarförderung durch die schwarz-gelbe Bundesregierung:
Im 20. Jahr hat alles gepasst – so auf einen Nenner gebracht, wurde die vergangene Kampagne der Lachabatscher im 20. Jahr des Bestehens der Gruppe in der Mitgliederversammlung beurteilt.
Am Wochenende, 31. März bis 1. April, veranstaltet der Pferdesportkreis Ostalb auf der Reitanlage des Reit– und Fahrverein Heuchlingen sein traditionelles Jugendreitturnier.
Stadtjubiläum ist nach den Worten von Oberbürgermeister Richard Arnold „mehr als Staufer“. Er kündigte gestern zusammen mit dem Arbeitskreis Stolpersteine an, in diesem Jahr eine umfassende Erinnerungskultur in Gang zu bringen und zu pflegen. Dazu gehören auch sehr dunkle Kapitel der jüngsten Stadtgeschichte.
Bis zu 36 Windkrafträder könnten zwischen Furtlepass und Heidhöfen entstehen. OB Richard Arnold will dazu „weder Ängste schüren noch Begeisterung entfachen“: Es gehe einfach nur um eine pragmatische Lösung. Gemeinsam mit den angrenzenden Kommunen, mit dem Eigentümer und mit dem Investor soll an einer Planung gearbeitet werden, mit der alle leben können. Das war gestern Tenor einer Pressekonferenz.