Aus aktuellem Anlass — vor einigen Monaten hatte es im Spraitbacher Kindergarten gebrannt — beschäftigten sich die „Wirbelwind“-Kinder in den vergangenen Wochen mit dem Thema „Feuerwehr“. Höhepunkt des Projekts war der Besuch der Feuerwehr. Drei Mitglieder der Spraitbacher Freiwilligen Feuerwehr kamen mit drei Einsatzfahrzeugen zum Parkplatz der Grundschule, in der die Kinder zur Zeit ihren „Kindi“ haben.
„Musikverein Horn unter Strom“ – Unter diesem Motto veranstaltete der Musikverein Horn seinen Saisonauftakt in der Gemeindehalle in Göggingen. Bei Vesper, Getränken und einer gut besuchten Veranstaltung startete die Jugendkapelle unter der Leitung von Armin Haas den unterhaltsamen Abend.
Aufatmen bei der zweiten Mannschaft der Schachgemeinschaft Gmünd: Der Vergleich mit Aalen (7:9) in der vorletzten Runde der Landesliga wurde mit 6,5:1,5 locker gewonnen und das Team geht mit einem Zwei-Punkte-Vorsprung in die Finalrunde. Hier heißt der Gegner Spraitbach (12:4), der gegen Schlusslicht Grunbach III (1:15) locker siegte, aber selbst keine Meisterschaftschancen mehr hat. Mit Grunbach, Bopfingen und Plüderhausen scheinen die Absteiger festzustehen, obwohl bei überraschenden Ergebnissen in der Schlussrunde noch Leinzell gefährdet sein könnte.
Gegen den Bebauungsplan „Solarpark Mutlanger Heide“ erheben Anwohner Einspruch. Eine Liste mit 250 Unterschriften, überwiegend von Bewohnern des unmittelbar angrenzenden Mutlanger Heide-Wohngebiets, erhielt gestern Gmünds Erster Bürgermeister Joachim Bläse.
Bei der Jahrestagung des „Bischof-Neumann-Kreises“ der Ackermann-Gemeinde in Rechberg sprach die junge Germanistin Katerina Kovacková aus Pilsen über ein unterschätztes Werk des weltbekannten Autors Otfried Preußler.
Endspurt bei der Unterschriftensammlung für Realisierung des umwelttechnologischen Pilotprojekts Tunnelfilter. Initiator Hans Lasermann vom überparteilichen und interkommunalen Aktionsbündnis zeigt sich mit dem Zwischenergebnis zufrieden.
Baubürgermeister Julius Mihm und das Planungsbüro AGOS aus Stuttgart stellten gestern im Rathaus erste Überlegungen für die Neugestaltung des Stadteingangs West im Bereich zwischen Tunnelportal und Gamundia-Bebauung vor. Viele betroffene Bürger hatten sich hierzu versammelt.
Mit einigen Bausachen befasste sich der Gemeinderat von Böbingen bei seiner gestrigen Sitzung. Vergeben wurden die Arbeiten zur Sanierung der Schultreppe und für die Außenanlagen von Schule und Römerhalle.
„Wir haben schon etwas mehr gemacht als das Übliche“, räumt der Böbinger Bürgermeister Jürgen Stempfle ein. Und in dieser Aussage schwingt auch die Freude darauf mit, welches Potenzial sich aus den aktuellen Arbeiten ergeben könnte. Die Wohnqualität in Oberböbingen wird deutlich aufgewertet.
