Am Sonntag kommt es zum letzten Akt im Aufstiegskrimi in der Relegation zur Landesliga. Dabei treten die Bettringer Handballdamen beim TV Aldingen, dem Tabellenzweiten der Bezirksliga Enz-Murr, an. Spielbeginn ist um 16 Uhr in der Sporthalle Bildungszentrum in Remseck.
Zurück in den Ligaalltag müssen die Kicker des FC Normannia nach dem Einzug ins WFV-Pokalfinale finden. Am Samstag gastiert mit dem FC Astoria Walldorf eines der besten Teams der Rückrunde im Schwerzer. Vor der Saison wurden die Astoren noch als heißer Titelkandidat gehandelt. Anpfiff im Jahnstadion ist um 15.30 Uhr.
Für die SF Schwaikheim ist die Saison bereits vor dem letzten Punktspiel auf Platz sechs beendet. Auch die Gäste aus Gmünd können befreit aufspielen, denn der TSB wird am Ende auf Platz vier oder fünf eine ordentliche Runde abschließen. Spielbeginn ist am Sonntag um 17 Uhr.
Eine ganz neue Form der Bürgerbeteiligung wurde am Donnerstag Abend erstmals in Weiler in den Bergen ausprobiert. Im Rahmen einer „Bürgerwerkstatt“ setzten sich die Weilermer in Arbeitsgruppen mit aktuellen Planungen für ihren Stadtteil auseinander
Einen ganz außergewöhnlichen Ort hatten die Verantwortlichen für die Vorstellung des neuen „gmuendguide“ gewählt: Mitten auf der Baustelle des großen Predigersaals.
Bei der Hauptversammlung des Turnverein Straßdorf im gut gefüllten Vereinsheim bilanzierte Vorsitzender Edmund Wagenblast das vergangene Vereinsjahr als ein sehr harmonisches Jahr und blickte mit Stolz auf die gute Vereinsarbeit und das breitflächige Sportangebot von Jung bis Alt.
Schwester Marzella verabschiedet sich als Oberin und Regionalleiterin; für ihre Aufgabe wurde Magdalene Rupp gewonnen, eine erfahrene Finanz– expertin, aber auch eine Frau, die bereits in jungen Jahren entdeckt hat, dass sie die Altenhilfe mag.
„Inklusion beginnt im Kopf.“ Das war das Motto des Gleichstellungstages auf dem Johannisplatz. Doch Moderator Ralf Tödter meinte gleich zu Anfang, dass Inklusion, also „Einbeziehung“, vor allem im Herzen beginne und sprach damit im Namen vieler Beteiligter.
Dank der trockenen Witterung macht die Ortssanierung in Oberböbingen gute Fortschritte. Die Tiefbauarbeiten werden deutlich schneller abgewickelt, als der ursprüngliche Zeitplan dies vorsah.
Man glaubt es nicht, wie gut der exzentrische, moderne Schmuck Norman Webers in die alte Ott-Pausersche Fabrik passt. Der Stadtgoldschmied des Jahres 2011 bespielt sie in einer Retrospektive: Stücke der letzten 20 Jahre sind dort den Sommer über zu sehen.