33 Prozent der Einwohner von Schwäbisch Gmünd (GD), also 19 819 Personen, haben einen Migrationshintergrund. Die restlichen 67 Prozent (39 819 Personen) haben keinen Migrationshintergrund.
Zum 125-jährigen Bestehen der Schelmenklinge stiftete Christian Kolb sen. aus Lorch eine Sitzgruppe. Für Wanderer ist dies ein schöner Ort, um eine kleine Pause einzulegen.
Der Neubau eines großen Schweinestalls zwischen Eschach und Vellbach steht im Widerspruch zum Regionalplan, der dort aus Rücksicht auf das Landschaftsbild keine solche Bebauung vorsieht. Dies hat der Regionalverband im Rahmen der Anhörung dem Landratsamt mitgeteilt.
Bürgermeister Ralph Leischner nahm gestern ausführlich zu den Vorwürfen Stellung, die die Fraktion der SPD/Freie Wähler gegen ihn in einer Publikation erhoben hat, die als Wurfsendung an die Leinzeller Haushalte verteilt worden war (die RZ berichtete seinerzeit ausführlich). Seine Kontrahenten hielten ihre Kritik inhaltlich in vollem Umfang aufrecht und betonten, dass es ein demokratisches Recht einer Fraktion sei, die Bürger über ihr Tun in der Sitzung zu informieren.
Die Laudatio auf den Gewinner hielt der frühere Ministerpräsident Lothar Späth: „Mit der Verleihung dieses Kulturpreises verbinde ich abschließend eine starke Hoffnung“, sagte Späth. „Das künstlerische Werk von Walter Giers, derzeit noch in seinem Atelier im Schmiedturm in Schwäbisch Gmünd archiviert, ist ein Konvolut von großer künstlerischer Bedeutung. Es ist die Aufgabe des Landes Baden-Württemberg, diese Sammlung dauerhaft zu sichern und in unserem Land zu halten. Ich kann mir hierfür keinen besseren Standort vorstellen als das Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe.“ Er, Späth, sei sicher, dass ZKM-Chef Peter Weibel die Sammlung Walter Giers mit offenen Armen aufnehmen werde.
Die Reihe „Musik in Lorch“ ist inzwischen ein wahrer Publikumsmagnet. Acht Mitglieder der Stuttgarter Philharmoniker gaben im Kloster ein Konzert als „Philharmonische Kammersolisten“.
Es wird eng hergehen am Wochenende auf Markt– und Johannisplatz: Die Gmünder Art braucht Platz, die Altersgenossen auch und wer zum Wochenmarkt will oder zur Langen Einkaufsnacht, möchte auch noch durchkommen. Mittendrin im Geschehen steht ein alter Radpanzer.
Am gestrigen Tag der Ausbildungschance wurde den Gymnasiasten des Ostalbkreises aufgezeigt, wie sie mit einer dualen Berufsausbildung erfolgreich in ihr Arbeitsleben starten können – derzeit haben sie beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Die „Arbeitsgruppe Pfarrscheuer“, die sich beharrlich und mit großem Engagement um den Ausbau und die Einrichtung der Pfarrscheuer und des Micheleshauses kümmert, lebt die Achtung vor der Vergangenheit, ohne die Zukunft so viel ärmer ist.