Punkt neun Uhr glitt das Reißwerkzeug gestern Morgen erstmals ins alte Postgebäude wie ein Messer ins Stückle Butter. Damit war ein heftig diskutiertes Kapitel des Gmünder Stadtumbaus endgültig abgeschlossen.
Für die Mitarbeiter des Baubetriebsamtes war es der härteste Winter seit 1979. Sie hatten 82 Winterdiensteinsätze im Zweischicht-Betrieb zu bewältigen. Für die Einsatzbereitschaft gab es im Gemeinderat Lob.
Das „Einhorn“ steht zum Verkauf. Da der Pächter keinen langfristigen Vertrag hat, wäre ein neuer Eigentümer nicht an eine Hotel-Nutzung gebunden, sondern könnte aus der Immobilie ein Haus mit Studenten-Appartements oder Wohnungen für Senioren machen. Es wäre aber auch eine Erweiterung des Hotels denkbar.
Bei den Spielern des FC Normannia ist die Vorfreude vor dem Viertelfinale im württembergischen Pokalwettbewerb, das am kommenden Mittwoch um 17 Uhr ausgetragen wird, groß. Etwas anders ist da die Gefühlslage bei den Verantwortlichen des Schwerzer-Klubs, denn die Partie erfordert besondere Sicherheitsauflagen.
Die Entscheidung ist gefallen: Das Stuttgarter Büro Artismedia/Echolot Public Relations geht als Gewinner des Logo-Wettbewerbes für die Landesgartenschau 2014 hervor. 38 Büros hatten sich am Logowettbewerb beteiligt, acht Entwürfe wurden ausgewählt und die Entscheidung musste nun letztlich zwischen dem Stuttgarter Büro und dem Gmünder Büro Lehmann & Roth gefällt werden.
Es gab nicht nur die Geschichte der Remsbahn, sondern mit Faszination und Herzklopfen erinnern sich ältere Gmünder sogar an die „Rems-Schwebebahn“. Und im engen Miteinander zum Thema Eisenbahn-Historie schreibt dazu die Energieversorgung der Stadt Gmünd ihre Geschichte. Von Heino Schütte
Eine Theaterpremiere des Runden Kultur Tisches Lorch begeisterte die Zuschauer am Samstagabend im Saal des Waldcafes Restaurant Muckensee. „Dein Theater “ gastierte auf der kleinen Bühne mit einer Max-Frisch-Revue.
Etwas abgerückt von der Ortsdurchfahrt und durch eine hohe Mauer von den Blicken des Durchgangsverkehrs etwas abgeschirmt, liegt die Dorfkirche von Leinweiler. Das katholische Gotteshaus stammt aus dem 14. Jahrhundert .
Am Mittwochvormittag präsentierte Staatssekretär Dr. Stefan Scheffold in Anwesenheit von Landrat Klaus Pavel und Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold, ein touristisches Hinweisschild zum Stauferland und dem Kloster Lorch.
Dass die Zahl der Jakobuspilger seit Anfang der 80er-Jahre ständig zunimmt, ist eine Tatsache. Dabei muss das Ziel nicht immer gleich der spanische Weg von St. Jean-Pied-de Port bis nach Santiago de Compostella sein.