Eine „Jubiläums“- Fahrt war angesagt, nämlich die inzwischen 30. Fahrt der Böbinger Kunstfahrer. Bemerkenswert auch insofern, fanden die 30 Fahrten im Zeitraum von knapp zweieinhalb Jahren statt. Dieses Mal ging es ins Heidenheimer Kunstmuseum.
Im Gasthaus „Rose“ in Heuchlingen fand die jährliche Verbandsversammlung des Wasserverbandes Kocher-Lein statt. Thema waren die Hochwasserrückhaltebecken, aber auch der Irrgarten.
Natürlich geht es bei einem Friedhof auch um Kosten. Dennoch ist dort bei der Sanierung mit einer besonderen Sensibilität vorzugehen. Dies kam bei der Beratung des Bauausschusses in Heubach zum Ausdruck, als es um die Materialwahl für Gehwegplatten ging.
Die gebürtige Waldstetterin Berta Sorg wurde am 24. November 2013 sagenhafte 105 Jahre alt und feierte ihren Geburtstag am vergangenen Montag mit vielen Gästen in der Josef-Leicht-Begegnungsstätte in Waldstetten. Der Jubilarin gratulierten auch Bürgermeister Michael Rembold, Pfarrer Ernst-Christof Geil und Gemeindeschwester Hannetrud sowie Mitbewohnerinnen und Mitbewohner des betreuten Seniorenwohnens. Sie wünschten der ältesten Mitbürgerin der Gemeinde Waldstetten alles Liebe und Gute sowie recht viel Gesundheit, Lebensfreude und Wohlergehen.
Mit dem neuen Stück „Ällas verloga“ der „Lorcher Schenkelbatscher“ von Walter G. Pfaus mit dem Originaltitel „Lügen über Lügen“ war wieder beste Unterhaltung angesagt. Eine Komödie zwischen Schein und Sein und daraus sich ergebende Szenen mit tollen Verwicklungen. Das Stück wurde von Erich Scheuing ins Schwäbische übertragen, da vom Verlag nur eine hochdeutsche Fassung zu erhalten war.
Zum ersten Advent, Beginn des neuen Kirchenjahrs, wird heuer zum ersten Mal aus dem neuen Gotteslob gesungen. Die RZ wollte wissen, was sich verändert hat im katholischen Gesangbuch.
Dass es dem Ostalbkreis gut geht, war aus mehreren der gestern im Kreistag gehaltenen Haushaltsreden der Fraktionen herauszuhören. Ob es ihm so gut geht, dass die Kreisumlage gesenkt werden kann, wie die SPD fordert, wird wohl Gegenstand vieler Diskussionen.
Die Bürger und vor allem die Städte und Gemeinden wissen sehr wohl, was die Feuerwehren leisten – und dies auch noch ehrenamtlich. Allerdings ist es aufgrund der sich stark verändernden Altersstruktur in der Gesellschaft nicht einfach, diese Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Um die Vorberatung des Haushaltsplans ging es gestern im Gschwender Gemeinderat. Das Thema „Rathaus“ wird – obwohl schon 2013 Geld dafür eingestellt wurden – auch 2014 nicht durch Verschönerungsmaßnahmen oder Umbauten zu Buche schlagen.
Wie verhalten sich die Schülerinnen und Schüler richtig, wenn sie feststellen, dass ihre Schule brennt? In Panik durch ein verqualmtes Treppenhaus rennen wäre die völlig falsche Reaktion.