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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ehrenamtskarte: Was sagen Ehrenamtliche dazu?

Foto: gbr

Ab Frühjahr 2023 soll im Ostalbkreis eine Ehrenamtskarte eingeführt werden. Damit sollen ehrenamtlich tätige Menschen Vergünstigungen beim Eintritt in Freizeit– und Bildungseinrichtungen erhalten. Was sagen die Ehrenämtler selbst dazu?

Mittwoch, 14. Dezember 2022
Sarah Fleischer
46 Sekunden Lesedauer

DieKarte wird in Baden-​Württemberg in vier Städten und Landkreisen zur Probe eingeführt: Ulm, Freiburg und den Kreisen Calw und Ostalbkreis. In Bundesländern wie Bayern, Nordrhein-​Westfalen und Niedersachsen gibt es das Konzept bereits. Mit der Ehrenamtskarte soll, so Landrat Dr. Joachim Bläse, das bürgerliche Engagement der Ehrenämtler gewürdigt werden.
Freier Eintritt ins Schwimmbad, Rabatte bei Museumsbesuchen oder zwei Eintritte zum Preis von einem im Freizeitpark – sind das geeignete Dinge, um die Wertschätzung für Ehrenamtler auszudrücken?
„Ich denke, das wird sehr positiv angenommen werden“, meint Magdalene Goldbach, Leiterin des Kloster-​Hospiz in Schwäbisch Gmünd.
Auch Michael Berger, Stadtbeauftragter der Malteser Schwäbisch Gmünd, findet die Intention hinter Karte toll. „Die Ehrenamtskarte ist eine Art Bonbon und ich bin sicher, dass sich unsere Ehrenamtlichen darüber freuen.“

Auf was Berger außerdem hofft und wie andere Organisationen zu der Ehrenamtskarte stehen, lesen Sie am Donnerstag in der Rems-​Zeitung. Auch erhältlich am iKiosk.

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