Manfred Horch, der Vorsitzende des SV Hussenhofen, eröffnete am Sonntag die Jahresfeier mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr und ging auf den Trainerwechsel bei den Fußballern ein.
Am Ende wurde es eine einvernehmliche Trennung. Offenbar hatten beide Seiten erkannt, dass man gemeinsam nicht mehr auf einen grünen Zweig kommt. Oberbürgermeister Richard Arnold gab gestern am Ende der öffentlichen Gemeinderatssitzung bekannt, dass die Zusammenarbeit der Firma Stage Gourmet von Ralph Hilse und dem Congress-Centrum Stadtgarten zum 30. Juni beendet wird.
Das Badnerlied am Schluss mag mancher nicht so gern gehört haben. Das Bekenntnis zur „Justiz vor Ort“ sehr wohl. Ist doch Rainer Stickelberger, der gestern Abend im Prediger zu Gast war, für diesen Bereich als Minister in Stuttgart zuständig.
Wissenschaftler verweisen auf die Notwendigkeit der gezielten Sprachförderung von zwei– und mehrsprachigen Kindern durch speziell geschultes Fachpersonal an Schulen und vorschulischen Bildungs– und Betreuungseinrichtungen.
Bei der ersten Veranstaltung in diesem Jahr mit dem Thema „Landeswaisenhaus“ wurde ein interessantes Kapitel Gmünder Historie aufgeschlagen. Groß war das Interesse und so konnte Klaus Grimminger, der Vorsitzende der CDU-Seniorengemeinschaft, viele Zuhörer im „Hasen“ begrüßen.
Französinnen aus sechs christlichen Konfessionen stellen sich mit dem Weltgebetstagskomitee die Frage: was heißt es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein“.
Die Realschulen zu stärken und gegenüber den Gemeinschaftsschulen ihre Eigenständigkeit zu bewahren ist das erklärte Ziel der von der CDU landesweit organisierten Aktionstage, die im hiesigen Raum in Waldstetten (die RZ berichtete am Samstag) ihren Auftakt fanden. Bei der gestrigen Veranstaltung an der Schiller-Realschule wurde ebenfalls eifrig diskutiert und dass auch Auseinandersetzungen auf parteipolitischer Ebene stattfanden, sorgte bei den Anwesenden für Unverständnis.
Vier zusätzliche Arbeitsplätze mit Mitarbeiterinnen aus Aalen und die verlängerte Öffnungszeit bis 17.30 Uhr verhalfen der KFZ-Zulassungsstelle auf dem Hardt dazu, den Andrang auf das wieder eingeführte GD-Kennzeichen am ersten Tag ohne größere Probleme bewältigen zu können.
Der Vorschlag von vier Straßdorfer Ortschaftsräten, den Durchgangsverkehr in der Wallenstraße wieder zuzulassen, sorgte für Unverständnis im Gremium und auch in der Bürgerschaft. Zu sehen war dies auch deutlich an der großen Anzahl an Bürgern, die zur gestrigen Ortschaftsratssitzung gekommen waren.