Vor allem auf die Bildungspolitik nach einem Jahr grün-roter Regierung im Land und die Sozialpolitik wollte Brigitte Lösch bei der Kreismitgliederversammlung der Grünen gestern Abend in der VHS eingehen.
Die Wachstumzahlen, die beide Vorstände der Gmünder Volksbank, Udo Effenberger und Robert Knoll, in den vergangenen Jahren präsentierten, waren beeindruckend. Zu beeindruckend, wie sich jetzt herausgestellt hat. Beide verloren ihren Job, die Bank hat dringenden Sanierungsbedarf.
Vor den schockierten Blicke von zahlreichen Menschen, die am Donnerstagabend im Gmünder Bahnhof auf ihre Züge nach Aalen und Stuttgart warteten hat sich ein schwerer Unfall ereignet.
Wo sonst Bälle gegen die Wände prallen oder Sportlehrer mit der Pfeife ihre Schüler zu sportlichen Leistungen anspornen, werden seit fast einem Jahr Woche für Woche die Klingen gekreuzt. Fast 80 „Kreuzritter“ oder „Sarazenen“ trainieren im Schulzentrum Strümpfelbach für die Staufer-Saga das Fechten mit Schwertern und Krummsäbeln.
Nach einer kleinen Verschnaufpause mit einem „best of“ im vergangenen Jahr werden beim Stadtfest in Schwäbisch Gmünd am Freitag, 8. Juni, auf der Openair-Bühne auf dem Münsterplatz wieder sechs Bands beim Gmünder Bandcontest „Support your local act XXL“ gegeneinander antreten.
Die Volksbank Schwäbisch Gmünd eG hat Risiken im Kreditgeschäft mit Kunden zu bewältigen, die das Institut nicht mehr selbst tragen kann. Daher wird sie von der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken mit einer Garantie unterstützt. Die nunmehr erforderliche Neuaufstellung der Bank wird durch einen neuen Vorstand in Angriff genommen. Am Donnerstag wurde der neue Vorstand, Guntram Leibinger, vorgestellt.
Es ist ein Tag wie jeder andere und höchstens Umweltaktivisten messen ihm seit jeher eine große Bedeutung bei. Doch gestern wurde der Tag des Baumes auch in Gmünd in den Mittelpunkt gerückt – so wurden im Beisein zahlreicher Bürger im Fehrlepark zwei Gingko-Bäume gepflanzt. Anschließend ging es hoch ins oberste Geschoss des Parkhauses, wo die Ausstellung „Gute Aussichten“ eröffnet wurde.
In Bargau, Iggingen, Durlangen, Spraitbach, Untergröningen, Weiler i.d.B., Waldstetten finden sich seine Spuren: Die Handschrift des Gmünder Architekten Albert Feifel ist unverkennbar. Dutzendfach finden sich etwa seine Sockel und seine geschwungenen Konstruktionen: Eine Spurensuche
Im Blühenden Barock in Ludwigsburg arbeiten am Wochenende 150 Floristinnen unter anderem aus Böbingen am längsten Tischschmuck der Welt. Da gibt’s aber nichts zu essen. Ganz anders die Gmünder Pläne für einen Tisch-Rekord, der nicht nur Augen– sondern auch Gaumenschmaus sein wird.
Als vorbereitende Maßnahme für die Installation des Solarparks wurden auf der Mutlanger Heide gestern Rammversuche mit Stahlträgern durchgeführt. Die Untersuchungen gehen am Donnerstag weiter.