Weihnachten als Fest der Menschwerdung – diesem Gedanken ging Münsterpfarrer Robert Kloker am ersten Weihnachtstag im Festgottesdienst im Münster in seiner Predigt nach.
Heimspiel, Premierenstimmung, man kennt sich, man freut sich und doch drehten sich viele Gespräche gestern im Turm-Theater auch um den Tod von Jopie Heesters am Heiligen Abend.
Auch dieses Jahr konnte der Obst-und Gartenbauverein Schwäbisch Gmünd sein Vereinsjahr mit einer Weihnachtsfeier im Erholungsheim Schönblick ausklingen lassen.
Vor 35 Jahren haben die Gründungsmitglieder Kurt Gruber, Rolf Krieg, Herbert Neve und Rudolf Weiß eine faszinierende Sportart in Bettringens im idyllischen Strümpfelbachtal ins Leben gerufen — Tennis.
Auf dem Papier sieht es schwierig aus. Es-Dur, drei „b“ als Vorzeichen. Wer allerdings weiß, dass das eine klassische Bläsertonart ist, erkennt, warum Stephan Beck sie für die Gmünder Jubiläumshymne gewählt hat, die gestern erstmals öffentlich auf der Münsterorgel präsentiert wurde
„Was für ein Weihnachtsgeschenk“, freute sich Richard Arnold. Gmünds OB ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein, als die Firma Fein gestern einen Scheck über 40 000 Euro an den Förderverein zum Ausbau der Bargauer Gemeindehalle überreichte.
Albert Oberloher von der Leuchtturm-Bowling-Sportsbar hat gestern Gmünder Obdachlose eingeladen, um ihnen in Zusammenarbeit mit der Gmünder Stadtverwaltung ein Weihnachtsfest zu bereiten.
Die Rems-Zeitung veröffentlicht Weihnachtsgrüße von Landrat Klaus Pavel, OB Richard Arnold, zudem Gedanken zum Fest von Dr. Pius Angstenberger, Dekan des katholischen Dekanats Ostalb, sowei von Immanuel J.A. Nau, Dekan des evangelischen Kirchenbezirks.
Zum Abschluss des musikalischen Jahres trafen sich Mitglieder, Familien und Freunde des Musikvereins Bargau in der weihnachtlich geschmückten Scheuelberghalle, um im Rahmen des Familienabends Lehrgangs-Absolventen und verdiente Mitglieder für ihre Leistungen und ihr Engagement zu ehren