„Die Augustinuskirche hat einen wunderbaren Klang“, sie höre das immer wieder, sagte Dekanin Ursula Richter, als sie gemeinsam mit dem Bezirkskantor Thomas Brückmann über den Stand in Sachen Kirchenorgel informierte. Allein, die Orgel hat ihre Defizite.
Jetzt beginnt der zweite Teil der Ausbildung zur Lehrerin und zum Lehrer. Die 215 jungen Leute absolvieren sie am Gmünder Seminar und den zugehörigen Ausbildungsschulen.
Schon wieder steht ein Wochenende bevor, und schon wieder ist ein Monat im neuen Jahr vergangen. Manche werden schon bald wieder ihre Koffer packen und vielleicht unter Afrikas heißer Sonne ihren Urlaub verbringen. Mehr am Samstag in der Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung.
Die (fast) unendliche Gmünder Schwanengeschichte von Gustav und Sieglinde geht weiter! Am 11. Januar hat die Rems-Zeitung berichtet: „Gustav geht’s gut“, nachdem unser Redakteur Heino Schütte sich vor Ort im neuen Schwanenquartier in Plüderhausen davon überzeugt hatte.
Der Gmünder Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Mittwoch einen Knopf an eines der am heißesten — und sehr kontrovers diskutierten — Themen der Stadt gemacht: Die geplante Bebauung des Zeiselbergs .
Rekordverdächtige 811 Seiten und vor allem 217 Millionen Euro umfasst der Haushaltsentwurf 2019 der Stadt Schwäbisch Gmünd. Das Zahlenwerk mitsamt mittelfristiger Finanzplanung wird zur Stunde (später Mittwochnachmittag) in den Gemeinderat eingebracht.
Der Hörsaal 5 an der Gmünder PH war am Dienstag voll belegt, als der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, sein Gmünder Kollege Richard Arnold und Dr. Andreas Wüst, Referatsleiter im Ministerium für Soziales und Integration, über die Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen diskutierten.
Es war ein Anfang, auch wenn die eigentliche Zielgruppe des Informationsabends im Haus des Handwerks – das Handwerk – am Montagabend sehr spärlich vertreten war. Aber dem ersten Schritt werden mit Sicherheit weitere folgen, denn das Thema Inklusion bleibt ein wichtiges.
Aufgrund der Baumaßnahme auf Höhe des ehemaligen Lido Areals auf der Königsturmstraße in Schwäbisch Gmünd verengen sich die zwei Fahrspuren auf eine Fahrbahn bis voraussichtlich Anfang März.
„Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern“ – gemäß diesem Lied waren am Freitag zahlreiche gemeindeverantwortliche und interessierte Frauen ins katholische Gemeindezentrum Franziskaner gekommen. Im Blickfeld stand die Information zum Weltgebetstag der Frauen am 1. März.