„Saubere Luft zum Atmen ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen“, sagt die Gewerbeaufsicht des Landes Baden-Württemberg. Das ist ganz im Sinne der um saubere Luft bemühten Gmünder Bürgerinitiative, die jetzt zu flächenhafter Dokumentation aufruft.
Im Dunkel leuchtende „Glücksteine“ am neu entstehenden Zeiselbergweg sollen mit eingravierten Namen oder auch mit Lieblingssätzen versehen werden – buchstäblich ein Highlight für Gmünd und die Remstal Gartenschau 2019.
In Gmünd gab es Dienstagnachmittag ein echtes Verkehrschaos. Auf einigen Straßen ging zeitweise gar nichts mehr. Hauptursache war die Vollsperrung in der Eutighofer Straße.
Das Beste zum Schluss? Am Ende eines bemerkenswerten Chorabends werden am 8. April alle Chöre gemeinsam ein von Jens Ellinger umgeschriebenes schönes, altes Lied singen, „Auf Wiedersehn in grünen Tälern“, das als Remstal-Liebeserklärung das Zeug hat, inoffizielle Hymne der Gartenschau 2019 zu werden.
„Ich konnte ein Leben lang in diesem Beruf arbeiten und durfte unterrichten“, mit diesem schlichten Satz fasste Doris Raymann-Nowak ihr Schaffen und Wirken zusammen.
In der Sitzung am Montag, 27. März, hat der Ortschaftsrat Rehnenhof-Wetzgau grünes Licht für ein vorhabensbezogenes Bebauungsplanverfahren gegeben, um die Ansiedlung eines Tegut-Markts am Kreisverkehr zwischen Rewe und Lidl zu ermöglichen.
Lange, sehr lange gab es in den Kirchengemeinden nicht mehr so gravierende Veränderungen: Bis 2030 wird der Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd weitere fünfeinhalb Pfarrstellen verlieren. Mit Blick auf die anstehende Bezirkssynode wollte die RZ mehr wissen.
Das von der Unternehmensleitung eingeforderte Zukunftskonzept mit Abbau von voraussichtlich 760 Stammarbeitsplätzen stand am Montag im Fokus der Gesamtbetriebsversammlung beim größten Gmünder Arbeitgeber, Robert Bosch Automotive Steering GmbH.
Entwurfsplanung und Gesamtkosten für das Gartenschauprojekt Zeiselberg stehen am Mittwoch, 29. März, im Blickpunkt einer Sitzung des Bau– und Umweltausschusses des Gemeinderats. Der Aussichtsberg soll zur Remstalgartenschau mit mehreren Attraktion noch stärker als bislang zu einem Treffpunkt für Bürger und Besucher ausgestaltet werden.
Bravorufe gab es gleich zu Beginn, kaum war das erste Stück verklungen: „Hereinspaziert“ setzte den Ton für eine frohgemute Jubiläumsfeier. Das Kurorchester, vormals bekannt als Seniorenorchester, besteht seit 25 Jahren – zur Freude aller Freunde der Salonmusik.