„Seng shui“ klingt ja eigentlich nach Meditation, nach Ruhe und Besinnung, doch mit der a-cappella-Truppe „Pepper & Salt“ aus Stuttgart ging es schwungvoll und turbulent einmal um die Welt.
Bei der Jahrestagung des „Bischof-Neumann-Kreises“ der Ackermann-Gemeinde in Rechberg sprach die junge Germanistin Katerina Kovacková aus Pilsen über ein unterschätztes Werk des weltbekannten Autors Otfried Preußler.
Im Programmheft hatte Rudolf Böhmler ein Memento an den Träger des Gedenkkonzerts verfasst, in dem die Persönlichkeit und das Wirken des am 29. Mai 2011 verstorbenen Kirchenmusikdirektors Hubert Beck eindrucksvoll geschildert wurde.
Im Gedenken an seinen im Mai 2011 verstorbenen Gründer und Dirigenten Hubert Beck führt der Philharmonische Chor Schwäbisch Gmünd am Samstag, 31. März, um 20 Uhr im Heilig– Kreuz-Münster unter der Leitung von Stephan Beck „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms auf.
Wenn am Sonntag, 25. März, die Uhren auf Sommerzeit umgestellt werden, dann heißt es auch im Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik wieder: geöffnet. Zur Feier des Saisonauftaktes gibt es um 14 Uhr eine Führung und ab 15 Uhr eine Vorführung von Handwerkstechniken mit dem Silberschmied Erich Wahl.
Erwartungsgemäß strömten die Besucher. „Carmen“ kennt man! Ob man den vielen mitgebrachten Kindern einen Dienst getan oder sie eher doch tüchtig überfordert hat?
Es muss wirklich glanzvoll zugegangen sein, damals an Pfingsten in Mainz, als Kaiser Barbarossa zum Hoffest einlud — es gilt als Gipfelpunkt hochmittelalterlicher Prachtentfaltung im Heiligen Römischen Reich und Zenith der staufischen Macht.
Muss man wissen, dass ein Bild mit dem Spaghettiheber entstanden ist? Es ist nützlich, weil es Effekte erklärt. Ähnlich verhält es sich mit der Bedeutung. Kennt man sie, sieht man mehr. So geht es einem mit Rolf Thumas Gemälden.
„Heimat und Fremde“ lautet das Motto des Festivals Europäische Kirchenmusik. Um die 15000 Besucher werden in den drei Wochen vom 13. Juli bis 5. August erwartet. Sie erleben 23 Konzerte, die Glanzlichter setzen werden. Zum zweiten Mal kommt Krzysztof Penderecki nach Gmünd.
Die Magic Tenors machten Schluss mit dem Vorurteil, Tenöre seien nur für Opern geeignet. Mit einer gelungenen Show aus Gesang und Comedy verbanden sie am Dienstagabend im Stadtgarten moderne Einflüsse mit klassisch-zeitlosem Charme.