Für die SF Schwaikheim ist die Saison bereits vor dem letzten Punktspiel auf Platz sechs beendet. Auch die Gäste aus Gmünd können befreit aufspielen, denn der TSB wird am Ende auf Platz vier oder fünf eine ordentliche Runde abschließen. Spielbeginn ist am Sonntag um 17 Uhr.
Eine ganz neue Form der Bürgerbeteiligung wurde am Donnerstag Abend erstmals in Weiler in den Bergen ausprobiert. Im Rahmen einer „Bürgerwerkstatt“ setzten sich die Weilermer in Arbeitsgruppen mit aktuellen Planungen für ihren Stadtteil auseinander
Einen ganz außergewöhnlichen Ort hatten die Verantwortlichen für die Vorstellung des neuen „gmuendguide“ gewählt: Mitten auf der Baustelle des großen Predigersaals.
Bei der Hauptversammlung des Turnverein Straßdorf im gut gefüllten Vereinsheim bilanzierte Vorsitzender Edmund Wagenblast das vergangene Vereinsjahr als ein sehr harmonisches Jahr und blickte mit Stolz auf die gute Vereinsarbeit und das breitflächige Sportangebot von Jung bis Alt.
Schwester Marzella verabschiedet sich als Oberin und Regionalleiterin; für ihre Aufgabe wurde Magdalene Rupp gewonnen, eine erfahrene Finanz– expertin, aber auch eine Frau, die bereits in jungen Jahren entdeckt hat, dass sie die Altenhilfe mag.
„Inklusion beginnt im Kopf.“ Das war das Motto des Gleichstellungstages auf dem Johannisplatz. Doch Moderator Ralf Tödter meinte gleich zu Anfang, dass Inklusion, also „Einbeziehung“, vor allem im Herzen beginne und sprach damit im Namen vieler Beteiligter.
Dank der trockenen Witterung macht die Ortssanierung in Oberböbingen gute Fortschritte. Die Tiefbauarbeiten werden deutlich schneller abgewickelt, als der ursprüngliche Zeitplan dies vorsah.
Man glaubt es nicht, wie gut der exzentrische, moderne Schmuck Norman Webers in die alte Ott-Pausersche Fabrik passt. Der Stadtgoldschmied des Jahres 2011 bespielt sie in einer Retrospektive: Stücke der letzten 20 Jahre sind dort den Sommer über zu sehen.
Durch einen neuen REWE-Markt wird die Einkaufslandschaft der Gemeinde erheblich aufgewertet. Von der Attraktivität dieses Vollsortimenters sollen auch andere Geschäfte profitieren.
Das Begegnungscafé in Durlangen stand gestern ganz im Zeichen einer feierlichen Pflanzaktion der Elsbeere — dem „Baum des Jahres 2011“. Die „Schöne Else“ war am Nachmittag umringt von vielen kleinen „Landschaftsgärtnern“.