Auf ein ereignisreiches Spieljahr kann Dominik Kaiser bei 1899 Hoffenheim zurückblicken. Der ehemalige Normanne schaffte den Sprung in den Kader des Bundesligisten und durfte zur Belohnung in der vergangenen Woche seine Unterschrift unter einen Profi-Vertrag mit einjähriger Laufzeit setzen. Zu seinem Glück fehlt dem Waldstetter jetzt nur noch ein Einsatz in der Beletage des deutschen Fußballs am kommenden Samstag, wenn der letzte Spieltag der Saison angepfiffen wird.
Gespannt fiebern die Spieler des FC Normannia dem Höhepunkt der Saison entgegen. Als Außenseiter treten die Schwerzer-Jungs im Endspiel um den württembergischen Verbandspokal gegen den FC Heidenheim an. Austragungsort ist das Stadion an der Jesinger Allee in Kirchheim. Der Anpfiff erfolgt morgen um 19 Uhr.
Zum Muttertag gibt es Blumen, dies hat Tradition. Beim Lorcher Obst– und Gartenbauverein wurde bei dieser Gelegenheit allerdings eine besondere Blume übergeben: Eine riesige Skulptur aus Holz in Form einer Tulpe steht zu Ehren aller Mütter nun im „Garten der Sinne“. Geschaffen hat sie der Lorcher Arzt Dr. Till Spengler.
Wer schwer verletzt oder krank wird, braucht in den meisten Fällen Spenderblut. Obwohl dies auf 80 Prozent der Menschen zutrifft, gehen nur 3,5 Prozent der Bevölkerung zum Blutspenden. Aufgrund eines Notstands appelliert das DRK, morgen zum Blutspenden in den Stadtgarten zu kommen.
Es wird gelacht und geschmunzelt, versprachen Professorin Margarete Schmid und Klaus Eilhoff. Es wird Poesie geben und unsterbliche Musik. Die beiden machten gestern Lust auf ein großes Benefizkonzert zu Gunsten der Johanniskirche.
Die Touristikgemeinschaft Sagenhafter Albuch ist erwachsen geworden, „gestanden“, wie der Vorsitzende Thomas Kuhn sagt. Im vergangenen Jahr kam man auf rund 70 000 Übernachtungen, der Tagestourismus floriert auf dem Albuch.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei und Stadtverwaltung haben gestern Oberbürgermeister Richard Arnold, Rechtsedezernent Dr. Joachim Bläse und Ordnungsamtsleiter Gerhard Friedel ihre Forderung und Erwartung unterstrichen: Die am Samstag mit rund 100 Gästen gefeierte Eröffnung einer Gmünder Niederlassung der polizeibekannten Gruppierung „Black Jackets“ mit einem Clubheim am Münsterplatz sei in Gmünd allgemein und dort im Herz der Innenstadt ganz extrem völlig fehl am Platz.
Ob es die große Wärme war oder die Ersttags-Zurückhaltung, muss offen bleiben. Gestern um die Mittagszeit hielt sich der Ansturm auf die Stände des Gmünder Krämermarktes jedenfalls in Grenzen. Dabei gibt es dort so viele nützliche Dinge.
Mitte Mai finden die Großdeinbacher „neugierige Post“ vom Bezirksamt im Briefkasten: Die Planungsgruppe Dorfladen befragt die gesamte Einwohnerschaft in Großdeinbach und in den dazugehörigen Ortsteilen mit einem Fragebogen zum geplanten Dorfladen.
„Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“, heißt es in Shakespeares „Romeo und Julia“. Die Lerche steht hier für die frühe Morgenstunde, die Nachtigall für den späten Abend. Dass Nachtigallen auch am Morgen singen, war jüngst nur eine von vielen Informationen. Das Artenreichtum im Gundelfinger Moos begeisterte Gmünder Naturfreunde auf NABU-Exkursion