Mit einer Vergleichsschau im Zelt vor der Halle, mit einem Festabend am Samstag und einem großen Fest für die ganze Gemeinde am Sonntag, feierte der Gögginger Kleintierzuchtverein das 50-jährige Jubiläum.
Am Samstag veranstaltete die Kreishandwerkerschaft Ostalb in Kooperation mit den Innungen Bau, Glaser und Sanitär-Heizung-Klima Schwäbisch Gmünd zum Tag des Handwerks im Energiekompetenz Ostalb an der Dr. Schneider-Straße in Böbingen einen Infotag.
Gestartet war sie schon Anfang September mit zwei Gruppen, den offiziellen Festakt gab es nun am Samstag: „Triumphini“, die neue Kindertagesstätte bei Triumph in Heubach öffnete ihre Tore.
Ein Schmuckstück, das neue Domizil der Lorcher Feuerwehr. Nach den zackig, zünftigen Klängen des Spielmannszugs der Feuerwehr Wäschenbeuren eröffnete Bürgermeister Karl Bühler vor viel Prominenz und zahlreichen Bürgern den Reigen der Reden und Grußworte.
Ein neues Feuerwehrhaus, das 150-jährige Jubiläum und das schönste Wetter: Die Lorcher Feuerwehr hatte übers vergangene Wochenende tausende Besucher, die mit vielen Vorführungen, guter Musik mit den „Gschlampadn“ und entsprechenden Speisen belohnt wurden und letztlich einen Einblick in das neue Gebäude in der Maierhofstraße werfen konnten. .
Im Rahmen der nächsten öffentlichen Sitzung des Kreistags am kommenden Dienstag, 18. September, wird Regierungspräsident Johannes Schmalzl Klaus Pavel offiziell vereidigen und verpflichten. Der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall wird die Festansprache halten.
„Beim Landesentscheid zum Wettbewerb ‚Unser Dorf hat Zukunft‘ haben vier Dörfer Gold– und vier Dörfer Silbermedaillen errungen. Für den im nächsten Jahr stattfindenden Bundesentscheid hat sich Steinmauern (Landkreis Rastatt) qualifiziert. Lautern bekam Silber. Ortsvorsteher Bernhard Deininger machte gegenüber der Rems-Zeitung deutlich, dass die im Zuge der Bewerbung entwickelten und nachhaltigen Ideen für das Dorf noch wichtiger seien als die Auszeichnung selbst.
Die Nutzung von Facebook ohne Selbstinszenierung ist nur bedingt attraktiv und der Schutz der Privatsphäre nur eingeschränkt möglich. Dies sind die beiden Hauptaussagen im abschließenden Fazit der jüngst erstellten Bachelor-Arbeit von Nadja Kiemel (Foto) aus Heubach, die mit der seltenen und hervorragenden Note 1,0 bewertet wurde.
Am Dienstag wurde die Masterarbeit im Studiengang „Nachhaltige Energiewirtschaft und Technik“ von Linda Lochmann M.Sc. aus Stuttgart bewertet: eine glatte Eins. Als Pilot– und Musterstadt ihrer Arbeit wählte sie Heubach. Gestern wurde das Projekt in einem Pressegespräch vorgestellt.