Zwei Silbermedaillen erkämpfte sich der Spraitbacher Karatekämpfer Thomas Lamm bei der EGKF-Europameisterschaft in Steyr (Österreich). Trotz einer Verletzung am Auge und einem Bänderriss am rechten Fuß gab der 35-Jährige nicht auf und feierte EM-Silber in der Mastersklasse und im Mannschaftswettbewerb.
Die gegenseitige Kontrolle in den Fußballklassen im Bezirk Kocher/Rems hat funktioniert. Die Möglichkeiten sich zu informieren, sind vielschichtig, erneut wurde dem Verein AS Stella Italia Schwäbisch Gmünd der immer transparenter werdende Spielbetrieb zum Verhängnis. Das Bezirkssportgericht und der Fußballbezirk Kocher/Rems haben nun eine Stellungnahme abggegeben.
Mit zwei Siegen, fünf Niederlagen und 7:11-Toren ist beim Tabellenzwölften FC Normannia Gmünd der Start in die neue Verbandsliga-Saison nicht so verlaufen wie erhofft: „Offensichtlich ist die Mannschaft sehr verunsichert“, meint Bereichsleiter Heinz Eyrainer.
„Es wird die härteste Saison in unserer Bundesliga-Historie. Wir werden den Kampf annehmen und sind immer noch stolz, als kleiner Verein in der 1. Liga zu turnen“, erklärt Gmünds Cheftrainer Paul Schneider.
115 Fahrerinnen und Fahrer hatten gemeldet, 94 sind bei der 4. Auflage des Internationalen ADAC Historic Bergrevival in Heubach angetreten. Herausgekommen sind phänomenale Ergebnisse, denn es galt nicht eine Bestzeit zu fahren, sondern zwei möglichst zeitgleiche Wertungsläufe zu absolvieren.
Der 5:3-Auswärtssieg der Normannia II über Heubach war bereits der vierte der Saison. Bargau sorgte in Unterkochen binnen wenigen Minuten für deutliche Verhältnisse. Lorch musste sich zu Hause gegen Neuler geschlagen geben.
Natürlich ist Handball ein Mannschaftssport. Aber es können eben auch einzelne Spieler für einen souveränen Erfolg stehen. So hatte Torhüter Sebastian Fabian einen Sahnetag erwischt und mit fast 60 Prozent gehaltenen Bällen (auch die verworfenen Bälle eingerechnet) den größten Beitrag zum 31:24-Sieg des TSB Gmünd gegen den TV Sandweier geleistet.
Am Sonntag beginnt die Verbandsliga zusammen mit der Bezirksliga die neue Schachsaison 2016/17. Bis Ende April kämpfen allein im Schachkreis Schwäbisch Gmünd wieder über 300 Schachspieler von der Oberliga bis zur B-Klasse um den Klassenerhalt und Aufstieg.
Zum Saisonauftakt konnte der TSB Gmünd beim 26:28 in Kornwestheim noch nicht das abrufen, was sich Trainer Michael Hieber erhofft hatte. Daher gilt bei der Heimpremiere am Samstag, 19.30 Uhr, gegen den TV Sandweier, vieles besser zu machen. Denn: „Wer in der Oberliga drin bleiben will, muss seine Heimspiele gewinnen.“
Zwei Siege und vier Niederlagen stehen auf der Habenseite des FC Normannia Gmünd nach sechs Spieltagen. Das hat bislang noch nicht zu mehr gereicht als dem zwölften Platz, weshalb man am Samstag im Heimspiel gegen den FC Albstadt schon etwas unter Zugzwang steht. Anpfiff ist um 15.30 Uhr.
