Wieder können sich die Jugendlichen in Hussenhofen freuen: Am Samstagnachmittag wurden die BMX-Bahn und der Bolzplatz, nachdem dort die zwei Tore aufgestellt waren, feierlich eingeweiht. Das taten der Hussenhofener Ortsvorsteher und Pfarrer Johannes Waldenmaier. Und zur Feier des Tages gab es nicht nur Rote Würste, sondern auch eine von Georg Eichele angerichtete Paella.
Vielleicht hat mancher an Eduard Mörikes „Septembermorgen“ gedacht am Sonntag beim Aufstieg auf den Hohenrechberg bei Temperaturen im einstelligen Bereich: „Im Nebel ruhet noch die Welt“. Kardinal Walter Kaspar eröffnete die Wallfahrtswoche.
„Unser Programm ist klein, aber fein“, sagt Walther Munk. Der Denkmalschutz-Verantwortliche der Stadtverwaltung stellte gestern die Aktionen vor, die Gmünd zum „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 9. September, beiträgt.
Um in den Wilden Westen zu gelangen muss man nicht weit gehen – man holt ihn einfach her. Zum Beispiel auf den Ziegerhof. Das dachten sich zumindest die 134 Kinder, die momentan einen Teil ihrer Ferien dort verbringen.
Der Donnerstag war ein wichtiger Tag für Straßdorf. Deshalb waren auch so viele Verantwortliche gekommen, als der erste Spatenstich zur Erschließung des dritten Abschnitts im Baugebiet Käppelesäcker ausgeführt wurde.
Die beiden von einem meisterhaften Graveur hergestellten Briefumschläge gibt es je 250 Mal, die Postkarte hundertmal, und lediglich 101 Markenheftle für Sammler wurden hergestellt. Verbunden mit dem Sonderstempel „850 Jahre Schwäbisch Gmünd“ ist der Beitrag des Briefmarkensammlervereins Gamundia1886 zum Jubiläum also nicht nur Besonderheit, sondern auch Rarität.
Kaum war ein junger Afrikaner nach Gmünd gekommen, kam er mit dem Gesetzen in Konflikt. Am Donnerstag wurde er vom Gmünder Schöffengericht erneut verurteilt: Mehrfach, so wurde ihm nachgewiesen, hat er Rauschgift verkauft.