So richtig überhaupt keinen Spaß verstehen Stadtverwaltungen, Polizei und nicht zuletzt Haus– und Grundstücksbesitzer mittlerweile bei so genannten Facebook-Partys. In Gmünd wurde ein solches Fest am Samstag Vormittag rechtzeitig verhindert.
Über mangelnden Zuspruch brauchten sich die SPD und der HGV am Samstag wahrlich nicht beklagen. „Schon während wir aufgebaut haben, bildete sich eine Menschentraube“, berichteten Fraktionsmitglieder über den Informationsstand zum Verkehrskonzept. Heiß umstritten war dabei vor allem der Kreisverkehr, der die bisherige Baldungkreuzung ersetzen soll.
Über 80 Teilnehmer freuten sich beim Abschlussfest des Organisationsteams „Stadtjubiläum 2012“ in Straßdorf an so mancher Anekdote – über die freilich oft erst im Rückblick gelacht werden kann. Teamchef Lothar erinnerte seine Mitstreiter an die Anfänge; gerade mal acht Freiwillige hatten sich im Februar 2011 nahezu unerreichbare Ziele gesetzt.
Künftig wird das Erdgeschoss des Glockenturms beim Münster jeden Samstag der Öffentlichkeit zugänglich sein. Oberbürgermeister Richard Arnold stellte den mit vielen Gegenständen aus der Staufersaga dekorierten Raum gestern vor.
Mit Unterstützung des Programms zur Entwicklung des ländlichen Raums (ELR) will die Stadt Schwäbisch Gmünd die Innenentwicklung im Stadtteil Lindach fortführen. Direkt im Anschluss an das – ausverkaufte – Baugebiet auf dem ehemaligen Grau-Areal sollen 19 neue Bauplätze entstehen.
Sie kamen spät, doch die vielen, ja tausende Gäste kamen noch. Aufgrund der hochsommerlichen Hitzewelle kam die traditionelle Party-Night zum Auftakt der Ferienwochen, organisiert und gestaltet vom Congress Centrum Stadtgarten, in der Nacht zum Samstag vergleichsweise ziemlich spät in Gang.
Stabiles Wachstum, gesicherte Arbeitsplätze und nach 2012 auch 2013 kein Zusatzbeitrag — das sind die Eckpunkte, mit denen der Barmer GEK Geschäftsbericht 2011 in der Schwäbisch Gmünder Hauptverwaltung der Rems-Zeitung vorgestellt wurde.
Selina ist kein Baby mehr, sagt sie. Sie ist schon fünf. Als sie durch die neuen Räume des a.l.s.o.-Frauenprojektes in der Goethestraße führt, ist sie sich nicht ganz sicher, ob sie sich die Zebraschränkchen in Grün und Rosa oder doch lieber die kleinen Küchenzeilen wünscht. Beides steht beispielhaft für die hier geleistete Arbeit.